Weitere Massnahmen
Nebst den Velohauptrouten wird die Veloinfrastruktur laufend durch viele kleinere und grössere Massnahmen verbessert.
Sulgeneckstrasse: neu mit dem Velo in beide Richtungen befahrbar.
Eine wichtige Massnahme für ein durchgängiges Velonetz ist die Öffnung von Einbahnstrassen für den Velogegenverkehr. So ist seit Ende 2018 die Nägeli- und die Speichergasse mit dem Velo in beide Richtungen befahrbar. Seit Ende 2019 ist zudem die Schwarztorstrasse mit dem Velo auch stadtauswärts passierbar. Dadurch besteht eine attraktive Veloverbindung in den Westen Berns. Anfang November 2022 kam die Sulgeneckstrasse hinzu. Damit ist die Sulgeneckstrasse von der Bundesgasse bis in Richtung Marzili / Sandrain durchgehend für den Velogegenverkehr freigegeben.
Mittels kleinerer Sofortmassnahmen werden zudem heikle Stellen entschärft und weitere Verbesserungen für den Veloverkehr umgesetzt.
Hier einige Beispiele:
- Verbreiterung des Velostreifens auf 2,40 Meter entlang der Muristrasse
- Roteinfärbung Thunplatz bei der Ausfahrt in Richtung Monbijoubrücke
- Verbreiterung des Velostreifens auf 1,80 Meter entlang der Könizstrasse
- Verbreiterung des Velostreifens auf zwei Meter entlang der Laubeggstrasse
- Verbreiterung des Velostreifens auf 2,50 Meter entlang der Bundesgasse
- Markierung Velostreifen zur Schliessung Netzlücke auf der Könizstrasse
- Markierung eines durchgehenden, zwei Meter breiten Velostreifens auf der Papiermühlestrasse vom Guisanplatz Richtung Rosengarten
Weiterführende Infos
Sichere Veloverbindung Richtung Hirschengraben und Marzili (Medienmitteilung vom 6. Oktober 2022) |
Schwarztorstrasse: Vorläufiger Abschluss der Bauarbeiten (Medienmitteilung vom 29. November 2019) |
Velogegenverkehr Schwarztorstrasse: Teileröffnung steht bevor (Medienmitteilung vom 4. Juli 2019) |
Innenstadt: Mehr Velokomfort, mehr Verkehrssicherheit (Medienmitteilung vom 27. September 2018) |
Bessere Veloverbindung vom Stadtzentrum in den Westen (Medienmitteilung vom 20. August 2018) |
Velo-Gegenverkehr auf der Schwarztorstrasse (Medienmitteilung vom 30. November 2017) |