Baufeld 6: brünnenleben
Die Baugenossenschaft Brünnen-Eichholz und die Marti Generalunternehmung AG haben 40 Miet- und 35 Eigentumswohnungen erstellt.
Die Lage
Die Wohnüberbauung «brünnenleben» grenzt an das Brünnengut mit seinen Wiesen und dem alten Baumbestand – ein grünes Stück Land, das auch in Zukunft nicht bebaut wird. Der neue Westen von Bern hat eine Menge zu bieten: Kindergärten, Schulen, Tagessstätten befinden sich ebenso in unmittelbarer Nähe wie Sportanlagen und Einkaufsmöglichkeiten – allen voran das neue Westside, das modernste Einkaufszentrum der Schweiz.
Die Siedlung
«brünnenleben» ist eine moderne, kinderfreundliche und qualitativ hochstehende Wohnsiedlung mit Miet- und Eigentumswohnungen. Ein weiter Innenhof innerhalb der Siedlung dient als gemeinsamer Aussen- und Spielbereich mit viel Grün. Der zentral gelegene Gemeinschaftsraum trägt zu einer familiären Nachbarschaft innerhalb der Siedlung bei. Er steht den Bewohnerinnen und Bewohnern von «brünnenleben» für Feste oder gemütliche Bastelnachmittage mit den Kindern zur Verfügung.
Um den weiten Nord-Süd-Innenhof gruppiert sich auf der Westseite ein zusammenhängender Zeilenbau. Vis-à-vis stehen 5 einzelne Bauten, deren Wohnungen im Eigentum abgegeben wurden. Höhenstaffelung und Versatz der Baukörper ermöglichen den Bewohnerinnen und Bewohnern eine breite Sicht auf Feld und Flur.
Das Wohnungsangebot
Die Wohnsiedlung umfasst 75 Miet- und Eigentumswohnungen mit 3 ½ und 4 ½ Zimmern, darunter fünf geräumige Attika-Wohnungen. Die Wohnungen sind ausserordentlich grosszügig konzipiert. Die Grundrisse ermöglichen es, auf unterschiedliche soziale Bedürfnisse zu reagieren.
Bauvorhaben | Wohnüberbauung |
Anzahl Wohnungen | 35 Eigentums- und 40 Mietwohnungen |
Wohnungsmix | 3 ½- bis 4 ½-Zimmer-Wohnungen |
Realisierung | Die Erstvermietung ist abgeschlossen und alle Wohnungen sind verkauft. |
Zone | Wohnzone |
Stadtteil | VI Bümpliz-Oberbottigen |
Link auf Stadtplan | Brünnen |
Die Informationen entstammen aus Angaben Dritter. Für deren Richtigkeit übernimmt die Stadt Bern keine Gewähr.