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Schwammstadt

Extremwetterereignisse wie lange Trockenperioden oder Starkregen sind Phänomene, die immer häufiger auftreten. Um Regenwasser als Ressource zu nutzen und die Stadt vor Überschwemmungen zu schützen, testet die Stadt Bern das Prinzip der Schwammstadt.

Pocket-Schwammstadt

Bild Legende:

Wie das Prinzip funktioniert, lässt sich am besten an einem Modell veranschaulichen. Eine Schwammstadt im Kleinformat steht seit dem 6. Mai vor dem Hauptsitz der Mobiliar.

Erfahren Sie mehr über die Funktionsweise und über das Projekt der Stadt Bern, der Mobiliar und der Ingenieurunternehmung Hunziker Betatech. 

Wasser speichern wie ein Schwamm: Beim Schwammstadt-Prinzip soll das Regenwasser als Ressource genutzt werden.

Selbst Massnahmen umsetzen

Möchten Sie selbst Schwammstadt-Elemente in Ihrer Umgebung umsetzen? Dann lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie eine Auswahl an Möglichkeiten – inklusive Umsetzungshilfen.

Wissensgrundlagen zum Umgang mit Regenwasser

Verband Schweizer Abwasser

Auch der Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute (VSA) beschäftigt sich mit dem Schwammstadt-Konzept. Er erarbeitet Hilfestellungen und Standards, um die Gemeinden und Städte in der klimaangepassten Gestaltung zu unterstützen. Auf der Infoplattform Schwammstadt finden Sie weitere Informationen, Werkzeuge und gute Beispiele von umgesetzten Projekten.

Regenwasser im Siedlungsraum

Weitere Informationen zu Regenwasser und Anpassungsmassnahmen in Städten finden Sie in der Publikation des Bundesamts für Umwelt «Regenwasser im Siedlungsraum».

BlueGreenStreets Toolbox Hamburg

Die Hafencity Universität Hamburg hat in einem Forschungsprojekt die BlueGreenStreets-Toolbox entwickelt, um Strassenräume mit geeigneten Planungsinstrumenten zukunftsfähig zu gestalten. 

Weitere Informationen.

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