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Grundlagen und Wissen

In Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen erarbeitet die Stadt Bern wissenschaftliche Grundlagen zu Hitzebelastung, Regenwassermanagement und Gesundheitsschutz. Dadurch sollen Lösungen für ein angenehmes Stadtklima entwickelt werden.

Damit wir uns besser an klimatische Extremereignisse wie Hitze, Trockenheit und Starkregen anpassen können, benötigen wir wissenschaftliche Grundlagen. Dazu arbeitet die Stadt Bern mit kantonalen und nationalen Institutionen, der Universität Bern und weiteren Organisationen und Verbänden zusammen. Das Ziel ist, fundierte und umfassende Grundlagen, vor allem in den Bereichen Hitzebelastung, Prinzipien des Regenwassermanagements und Gesundheitsschutz zu erarbeiten.

Hitzebelastung

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Mit dem Klimawandel werden Hitzeperioden häufiger und länger, Hitzetage und Tropennächte nehmen zu. In Städten und Agglomerationen ist die Hitzebelastung im Sommer besonders hoch. Erfahren Sie mehr zum Wärmeinsel-Effekt und zur Wärmebelastung in der Stadt Bern.

Schwammstadt

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Hitze, Trockenheit, Starkregen und Überschwemmungen: Extremwetterereignisse häufen sich. Umso wichtiger, dass wir das Regenwasser als Ressource nutzen. Dazu verfolgt Bern das Schwammstadt-Prinzip. Erfahren Sie mehr über die dezentrale Regenwassernutzung.

Gesundheitsschutz

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Heisse Sommertage und langanhaltende Hitzeperioden haben Folgen für unser Wohlbefinden. Erfahren Sie, wie Sie sich gegen die Auswirkungen der Hitze schützen und gesundheitlichen Belastungen vorbeugen können. 

Klimawandel und Anpassungsstrategien

Monte-Rosa-Massiv im Wallis
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Die Schweiz hat sich seit 1864 bereits um mehr als 2°C erwärmt. Erfahren Sie mehr über den Klimawandel in der Schweiz, die Strategie des Bundesrates und entdecken Sie Arbeitshilfen für die Klimaanpassung in der Raumentwicklung. 

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