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Regionale Ebene

Bei den Aussenbeziehungen der Stadt Bern auf regionaler Ebene stehen die Zusammenarbeit innerhalb der Kernagglomeration Bern und die Mitarbeit in der Regionalkonferenz Bern-Mittelland im Zentrum.

Kernagglomeration Bern

Die Stadt Bern hält engen Kontakt zu den direkten Nachbargemeinden. Die Präsidien der Kernagglomerationsgemeinden treffen sich im Rahmen des sogenannten Boccia-Clubs regelmässig zu einem gegenseitigen Austausch. Durch gemeinsame Projekte werden die Zusammenarbeit und das gegenseitige Verständnis zusätzlich gefördert.

Regionalkonferenz Bern-Mittelland

Im Rahmen der Regionalkonferenz Bern-Mittelland  arbeitet die Stadt Bern in den Bereichen Verkehr, Raumplanung, Kultur und Wirtschaft eng mit den weiteren 79 zugehörigen Gemeinden zusammen. Ziel ist es, geeint aufzutreten und ein regionales Bewusstsein zu schaffen. Ein wichtiger Meilenstein war die Erarbeitung des Regionalen Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzepts (RGSK) Bern-Mittelland. Dieses dient fortan als Grundlage für die räumliche Entwicklung der Region. Die Stadt Bern ist durch die Stadtpräsidentin in der Geschäftsleitung der RKBM vertreten. Weitere Gemeinderätinnen und Gemeinderäte sowie Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter vertreten die Stadt in den verschiedenen Kommissionen.

Agglomerationskommission und -berichterstattung

Neben dem Gemeinderat unterhält auch die Agglomerationskommission des Stadtrats (AKO) enge Beziehungen zu den Gemeinden innerhalb der Agglomeration und Region Bern. Die AKO hat zum Ziel, die politische Zusammenarbeit in der Region Bern zu fördern und die aktuelle Entwicklung der Agglomerationspolitik auf kantonaler und regionaler Ebene zu verfolgen. Der Gemeinderat unterbreitet der AKO jährlich einen Bericht zur Agglomerationspolitik.

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