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Kandidierende Gemeinderat (Exekutive) 2020

Für den Gemeinderat bewarben sich 16 Kandidierende auf 4 Listen. Nachfolgend finden Sie die Listen mit allen Kandidierenden.

Weitere Informationen zu den Listennummern finden Sie in der Medienmitteilung «Gemeindewahlen 2020: Listennummern ausgelost» vom 15. September 2020.

1 Bürgerliches Bündnis (BüBü)

Nachname und VornameJahrgangParteiBisher
Fuchs Thomas 1966 SVP  
Eicher Bernhard 1983 FDP  
Richner Simone 1985 jf  

Weitere Informationen zu den Kandidierenden finden Sie in der BüBü Wahlliste GR 2020 (PDF, 512.1 KB).

Portraits der Kandidierenden «Bürgerliches Bündnis (BüBü)»

Bild Legende:

Thomas Fuchs

1966

alt Nationalrat, dipl. Betriebswirtschafter HF

SVP

 

 

 

 

Breites berufliches Rüstzeug mit Leadership

  • Direktionsmitglied einer Schweizer Bank
  • dipl. Immobilienverwalter mit eidg. Fachausweis
  • Oberst der Schweizer Armee

Gut vernetzt und jahrelange Erfahrung in der Politik

  • Über 20 Jahre parlamentarische Tätigkeit im National-, Gross- und Stadtrat
  • Geschäftsführer des Bundes der Steuerzahler BDS
  • Erfolgreicher Initiant zur Senkung der Gemeinderatslöhne («200‘000 Franken sind genug!»)

Soziales Engagement durch Eigeninitiativen

  • Initiant des Samariterpreises zur Auszeichnung von Vereinen, Projekten und Privatpersonen, welche Nächstenliebe vorleben und die ehrenamtliche Arbeit stärken. Der Samariterpreis wird dieses Jahr bereits zum 15. Mal verliehen!
  • Gründer des Samariterfahrdienstes. Das Angebot wird unter anderem auch von zahlreichen Kunstschaffenden und Musikbands genutzt, die dadurch ihr Equipment einfach und preiswert transportieren können.
  • Urheber der Einführung von Babyklappen im Kanton Bern.

thomas-fuchs.ch

 

Bild Legende:

Bernhard Eicher 

1983

Dr. admin. publ., Betriebswirt

FDP.Die Liberalen

 

 

 

 

 

Bern braucht eine frische, unternehmerische Kraft im Gemeinderat. Aktuell werden im Wohnungsbau alle Grünflächen überbaut, die Verkehrspolitik ist aufgrund von Grabenkämpfen blockiert, die Klimapolitik besteht nur aus Verboten/Abgaben und die Stadtfinanzen sind in Schieflage geraten. Kreative, neue Ideen sind gefragt:

  • Wohnungsbau – mehr Wohnungen dank der Möglichkeit, höher zu bauen und der Überdachung von Autobahnen/Gleisen
  • Verkehrspolitik – Mobilität zulassen ohne Bevorzugung Einzelner
  • Klimapolitik – Anreize für Gebäudesanierungen, Förderung Innovation
  • Stadtfinanzen – keine Defizite, keine weiteren Schulden

Gemeinsam kreieren wir Veränderung. Zuerst in Bern, dann auf der Welt.

bernhard-eicher.ch

Bild Legende:

Simone Richner

1985

MLaw Rechtsanwältin

Jungfreisinnige

 

 

 

 

 

Mit «Bärn im Härz» in die Zukunft unserer schönen Stadt

Es ist offensichtlich: Die «fetten Jahre» sind vorbei – jetzt muss endlich Verantwortung übernommen werden. Dieser Herausforderung will ich mich stellen, weshalb ich mit voller Motivation als Gemeinderatskandidatin antrete. Mit dem Herzen am richtigen Fleck möchte ich anpacken und mithelfen, damit unsere schöne Stadt Bern auch weiterhin ein prosperierender Ort für uns alle sein kann.

Ich setze mich ein für:

  • eine attraktive Wirtschaftspolitik, die KMU stärkt UND Arbeitsplätze sichert.
  • eine konsequente Digitalisierung für Jung UND Alt: damit niemand den Fortschritt verpasst.
  • eine verantwortungsbewusste Politik für einen gesunden Finanzhaushalt in guten UND in schlechten Zeiten.
  • eine aktive Zusammenarbeit von Stadt UND Land: für eine starke Region Bern.
  • die Vereinbarkeit von Familie UND Beruf: damit kein «Entweder-oder-Entscheid» nötig ist.

Ich kandidiere für den Gemeinderat – weil mir die Stadt Bern am Herzen liegt.

simonerichner.ch

2 Mitte-Liste (Mitte)

Nachname und VornameJahrgangParteiBisher
Nause Reto 1971 CVP  Bisher
Schild Marianne 1984 glp  
Righetti Claudio 1966 BDP  
Jans-Troxler Bettina 1980 EVP
Liebi Corina 1995 jglp

Weitere Informationen zu den Kandidierenden finden Sie in der Mitte Wahlliste GR 2020 (PDF, 512.5 KB) oder unter facebook.com/mittelistebern/ sowie per E-Mail an .

Portraits der Kandidierenden «Mitte-Liste (Mitte)»

Bild Legende:

Reto Nause

1971

lic. phil. I, Gemeinderat der Stadt Bern, Direktor für Sicherheit, Umwelt und Energie

CVP, bisher

 

 

 

 

Für Stabilität und Lebensqualität

Mit meinem Team habe ich die «Rettungsmeile Forsthaus» realisiert, Sanität und Feuerwehr zu Schutz und Rettung Bern ausgebaut, Schwarzarbeit und Menschenhandel erfolgreich bekämpft und Bern zur führenden Schweizer Energiestadt gemacht. Für die Zukunft setze ich alles daran, dass Arbeitsplätze erhalten bleiben.

Damit der Detailhandel, die Gastronomie und Hotels in Bern diese Krise ohne dramatischen Stellenabbau überleben, müssen wir die Attraktivität der Innenstadt fördern: Da helfen Veranstaltungen wie das Lichtspiel, die Eisbahn Bundesplatz, Weihnachtsmärkte oder Frauenlauf und Grand-Prix. Verschleppte Planungen sind endlich zu realisieren: Viererfeld, Gaswerkareal, Ausserholligen. Dabei werden Investitionen freigesetzt und Arbeitsplätze gesichert.

Mit dem Ausbau des Fernwärmenetzes im Westen von Bern können wir jährlich tonnenweise CO2 reduzieren. Die Bernmobilflotte müssen wir elektrifizieren und einen effizienten ÖV sicherstellen.

retonause.die-mitte.ch

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Marianne Schild

1984

Projektleiterin in einer Webagentur, Ökonomin

glp

 

 

 

 

Marianne ist in Schwanden bei Brienz aufgewachsen, hat an der Uni Genf studiert und wohnt seit 2009 in Bern und ist hier verwurzelt. Mit ihrem Partner und ihren zwei Söhnen bewohnen sie gemeinsam mit sechs anderen Personen eine Wohngemeinschaft in der Nähe des Zentrums Paul Klee. Sie arbeitet 80 % in der Webagentur Liip, einem modernen, selbstorganisierten Unternehmen mit transparenten Löhnen und ohne Hierarchie. Vorher war sie zehn Jahre lang Mitarbeiterin der SBB und gehörte dort zum mittleren Kader. Sie ist Stadträtin, Co-Fraktionspräsidentin und Mitglied der Kommission für Soziales, Bildung und Kultur.

«Man muss nicht männlich und 50-jährig sein, um Verantwortung zu übernehmen. Wie in der restlichen Arbeitswelt funktioniert auch ein Gemeinderat am besten als gut durchmischtes Team; zusammengesetzt aus Personen mit unterschiedlichem Alter und Geschlecht sowie unterschiedlicher Herkunft und Einstellung.»

marianneschild.ch

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Claudio Righetti

1966

Managing Owner Righetti & Partner GmbH

BDP

 

 

 

 

Liebe Bernerinnen und Berner

Unsere Hauptstadt Bern ist die Stadtmarke mit dem grössten Mehrwert in der Schweiz, doch verkaufen wir uns chronisch unter unserem Wert. Mit meiner Kandidatur #gemeinderat4stapi will ich dafür sorgen, dass wir das Potential unserer Stadt endlich ausschöpfen. Denn Bern braucht eine Dachvision, die Projekte und Massnahmen zusammenführt und Synergien zwischen Wirtschaft, Kultur, Tourismus, Bildung und Sport gewinnend realisiert.

Ich stehe ein für eine weltoffene und zukunftsgerichtete Hauptstadt der Schweiz, in der Ideen vor Ideologien stehen. Dies beinhaltet u.a. attraktive Rahmenbedingungen für die Wirtschaft, die Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmenden, den Abbau der Überregulierung, Investitionen in die Ausbildung und eine dezidierte Stärkung des Service Public. Mehr dazu: Bernvision.ch

Gemeinsam können wir Bern nicht nur zur lebenswertesten, sondern auch zur coolsten und progressiv-kreativsten Stadt der Schweiz entfalten.

Herzlichst,
Claudio Righetti

 

Bild Legende:

Bettina Jans-Troxler

1980

Beraterin / Heilpädagogin

EVP

 

 

 

 

 

Liebe Bernerinnen und Berner

Ich verstehe mich als Brückenbauerin zwischen den Blöcken und engagiere mich für:

Ein familienfreundliches Bern

  • kindergerechte und anregende Umgebungen, sichere Schulwege und Aufenthaltsmöglichkeiten für Kinder im öffentlichen Raum
  • Bildungsangebote für Eltern und qualitativ hochstehende Kinderbetreuungsangebote
  • zahlbare und familienfreundliche Wohnungen
  • finanziellen Spielraum für künftige Generationen durch Vermeiden eines Schuldenbergs

Ein nachhaltiges Bern

  • eine finanziell nachhaltige Erneuerung der Infrastruktur
  • Zurückhaltung beim Stellenausbau in der Stadtverwaltung
  • eine rasche und pragmatische Umsetzung der Energiewende und der 2000-Watt-Gesellschaft

Ein vernetztes Bern

  • die Förderung von Gemeindefusionen, der Kooperation in der Region und Quartierstrukturen
  • eine gute Ergänzung von staatlichen Initiativen durch private (z.B. Deutschkurse)
  • ein generationenübergreifendes, tolerantes und integrierendes Zusammenleben
Bild Legende:

Corina Liebi

1995

Historikerin, ausgebildete Gemeindekauffrau, Präsidentin jglp BE

jglp

 

 

 

 

Liebe Bernerinnen und Berner,

Es ist Zeit für frischen Wind in der Stadt Bern.

Wir sollten die Politik nicht nur den alten Hasen überlassen, denn schliesslich geht es hier um unsere Zukunft. Deshalb kandidiere ich auf der Mitte-Liste für den Berner Gemeinderat. Die Anliegen der Jungen gehen in der städtischen Politik oft unter. Wir wollen unsere Stadt aktiv mitgestalten. Besonders in Themen wie dem städtischen Nachtleben wird häufig an uns vorbeipolitisiert. Das möchte ich ändern! Seit Jahren setze ich mich tatkräftig gegen Food Waste ein und habe keine Hemmungen, auch unpopuläre Themen wie die Sexarbeit aufs politische Parkett zu bringen.

Ich stehe für eine offene, vielfältige und diskriminierungsfreie Stadt Bern. Durch meine Ausbildung auf einer Gemeindeverwaltung im Kanton Bern, mein Studium in Geschichte und meine langjährige politische Erfahrung bringe ich das nötige Wissen für die Ausübung des Amtes mit.

Ich würde mich freuen, wenn Sie mir Ihre Stimme geben – Mit Liebi für Bärn.

corinaliebi.ch

3 RotGrünMitte (RGM)

Nachname und VornameJahrgangParteiBisher
Aebersold Michael Adrian 1962 SP Bisher
Teuscher Franziska 1958 GB Bisher
von Graffenried Alec 1962 GFL Bisher
Kruit Marieke 1968 SP  

Weitere Informationen zu den Kandidierenden finden Sie in der RGM Wahlliste GR 2020 (PDF, 525.7 KB) oder unter rotgruenmitte.ch sowie per E-Mail an michael.sutter@spbe.ch.

Portraits der Kandidierenden «RotGrünMitte (RGM)»

Bild Legende:

Michael Aebersold

1962

Gemeinderat, Direktor für Finanzen, Personal und Informatik

SP, bisher

 

 

 

 

Wer bin ich: Geboren am 18. Januar 1962, aufgewachsen in Laupen und Neuenegg. Chemiestudium und Doktorat an der Uni Bern. Während dem Gymer ein Jahr in den USA, nach dem Studium ein Jahr in Paris. Ich liebe die Aare und die Songs von Polo Hofer.

Was mache ich: Seit 2017 bin ich Gemeinderat. Zu meiner Direktion gehören das Finanz- und Personalamt, die Informatik, Logistik Bern, Immobilien Stadt Bern und die Steuerverwaltung. Ich kann dabei auf kompetente, motivierte Mitarbeiter*innen zählen.

Warum mache ich Politik: Ich bin Gemeinderat mit Leib und Seele, kann gestalten und etwas bewegen. Wir haben die Wohnoffensive lanciert und Projekte wie die Reichenbachstrasse 118, das Viererfeld/Mittelfeld oder das Gaswerkareal aufgegleist, damit noch mehr bezahlbare Wohnungen entstehen.

Wofür stehe ich: Meine Ziele für die nächsten vier Jahre: Noch mehr günstiger Wohnraum, solide Finanzen sichern und in hohe Lebensqualität investieren. Als oberster Personalchef will ich mich weiterhin für Diversität und faire Arbeitsbedingungen einsetzen.

michaelaebersold.ch

Bild Legende:

Franziska Teuscher

1958

Gemeinderätin

GB, bisher

 

 

 

 

 

 

Liebe Bernerinnen und Berner

Seit 8 Jahren bin ich Gemeinderätin der Stadt Bern und möchte mich weitere 4 Jahre für soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit und Klimaschutz einsetzen.

Soziale Gerechtigkeit stärkt den Zusammenhalt in der Gesellschaft. So entwickeln wir beispielsweise zusammen mit der Wirtschaft niederschwellige Qualifizierungsprogramme und stellen Arbeitsplätze zur beruflichen Integration bereit.

Chancengleichheit: Wir haben die familienbegleitende Kinderbetreuung und die Frühförderung weiter ausgebaut. In der altersfreundlichen Stadt erhalten Leute mit kleinem Portemonnaie eine Betreuungsgutsprache für Unterstützung im Alltag. Die Mitsprache will ich auf allen Ebenen stärken, denn partizipative Entscheide sind nachhaltig.

Klimaschutz: «Grün» hat in Bern einen hohen Stellenwert, muss aber beim Klimaschutz weiter und konsequent zulegen. Wir bauen nachhaltig und verdichtet. Neue Überbauungen entsprechen der 2000-Watt-Gesellschaft und mir schweben Null- und Plus-Energiebauten vor.

franziska-teuscher.ch

Bild Legende:

Alec von Graffenried

1962

Stadtpräsident

GFL, bisher

 

 

 

 

 

 

Unsere Stadt liegt mir am Herzen, seit über 50 Jahren lebe und liebe ich Bern. Als Stadtpräsident konnte ich den vergangenen vier Jahren vieles umsetzen und anschieben, ebenso vieles habe ich für die Zukunft noch vor.

Ich setze mich für eine belebte, kulturell vielfältige und nachhaltige Stadt ein. Um die Wirtschaft trotz Pandemie zu stimulieren, löst die Stadt Bern weiterhin Investitionen aus und sorgt für gute Rahmenbedingungen. Dazu gehört, dass wir uns den finanzpolitischen Spielraum zurückholen und den Haushalt nachhaltig entlasten.

Mein Herzensprojekt ist «Kooperation Bern»: Ziel im Jahr 2021 ist, Fusionsverhandlungen mit Ostermundigen und weiteren Gemeinden aufzunehmen. Zusammen sind wir stärker.

Künftig soll in der ganzen Stadt Tempo 30 gelten, in den Quartieren Tempo 20. Die Altstadt wird autofrei, Parkplätze werden in die Parkings verlegt. Ausgenommen ist der Wirtschaftsverkehr. Anlieferung und Transporte sollen in der ganzen Innenstadt erleichtert werden.

#zämegeitswyter

avg.ch

Bild Legende:

Marieke Kruit

1968

lic. phil., Bereichs-Leiterin Ambulatorien Psychiatrische Dienste Spital Oberaargau, eidg. anerkannte Psychotherapeutin

SP

  

 

 

Liebe Bernerinnen, liebe Berner

Bern ist eine grossartige Stadt – und es gibt noch viel zu tun.

Ich möchte den bezahlbaren und gemeinnützigen Wohnraum weiter fördern und mehr investieren in lebendige Quartiere und verkehrsberuhigte Strassen.

Unsere Kinder bauchen gute Schulen. Dank einem Ausbau der Gesamttagesschulen und erschwinglichen Kitakosten verbessern wir die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Indem wir Fassaden und Plätze begrünen und versiegelte Böden öffnen, begegnen wir wirksam dem Klimawandel. Auch der Artenvielfalt müssen wir Sorge tragen.

Als attraktiver Standort für Gewerbe und Unternehmen sichern wir Arbeitsplätze und Steuereinnahmen. Der soziale Ausgleich ist in diesen schwierigen Zeiten wichtiger denn je.

Ich möchte Bern in den nächsten Jahren weiter voran bringen – die sozialen und ökologischen Fortschritte verteidigen, die Lebensqualität weiter verbessern und meine Führungserfahrung einbringen. Deshalb kandidiere ich am 29. November für den Gemeinderat.

Herzliche Grüsse
Marieke Kruit

4 Ensemble c’est tout (ZÄMÄ)

Nachname und VornameJahrgangParteiBisher
Theiler Stefan 1982 Ensemble c’est tout  
Velkova Kneubühl Valentina Koleva 1982 Ensemble c’est tout  
Sölch Michael Ralph 1990 Ensemble c’est tout  
Höfler Felix 1953 Ensemble c’est tout

Weitere Informationen zu den Kandidierenden finden Sie in der ZÄMÄ Wahlliste GR 2020 (PDF, 512.3 KB)

Portraits der Kandidierenden «Ensemble c'est tout (ZÄMÄ)»

Bild Legende:

Stefan Theiler

1982

Videothekar und Journalist

Ensemble c'est tout (ZÄMÄ)

 

 

 

 

 

Ich kandidiere für das Amt des Stadtpräsidenten, weil ich nicht will, dass das von den Initiatoren heraufbeschworene Corona-Konditionierungsprogramm uns in eine digitale Diktatur führt.

Seit ich sechs Jahre alt bin, setze ich mich intensiv mit Politik und Medien auseinander. Aufgewachsen im Kanton Zug, war ich bereits als Jugendlicher Journalist im Bundeshaus, organisierte Podiumsdiskussionen, erfand in der Matura-Arbeit einen Vorläufer von «Smartvote», gründete an der HSG Vimentis.ch und 2017 das Schweizer Institut für Rebellionsforschung / «SmartRebel». Unser Urahne Bruder Klaus ist ein geistiges und politisches Vorbild für mich.

Alle von mir befragten Politiker gaben vor, das vom WEF mitorganisierte «Event 201» vom 18.10.2019, an dem unsere jetzt gültigen COVID-19-Massnahmen schon vorbereitet wurden, nicht zu kennen. Die Vermittlung meiner neu erlangten Erkenntnisse und die Konfrontation mit den Machthabern ist seit dreieinhalb Jahren zu meiner grössten Herzensangelegenheit geworden.

@SwissRebelForce

Bild Legende:

Valentina Koleva Velkova Kneubühl

1982

MA Musik Pädagogik, BSc International Management, Musikerin und Lehrerin

Ensemble c'est tout (ZÄMÄ)

 

 

 

Liebe Bernerinnen, liebe Hauptstädter,

Ich freue mich riesig bei den Berner Wahlen als Teil von ENSEMBLE C'EST TOUT dabei zu sein. Es ist heutzutage besonders wichtig, zusammenzuhalten. Gerne mache ich euch auf die Worte des Heiligen Schweizer Patrons Bruder Klaus aufmerksam:

«Lasst bei euch nie den Eigennutz herrschen, der für das gemeine Wohl Gift und Verderben ist (so wie die unzuverlässigen PCR Tests). Wenn solch böses Unkraut unter euch kommen und emporwachsen sollte (so wie überall die 5G-Masten), so seid ihr schon halb geschlagen, und eure Herrschaft wird brechen und ohnmächtig zusammenstürzen.
Darum haltet euch fest an die Einigkeit (ENSEMBLE C’EST TOUT – Offene Gespräche jeden Dienstag ab 18 Uhr an der Rathausgasse 47), damit ihr ungefährdet und stark bleibt (freier Impfentscheid), und nicht die Ehre und den guten Namen vor Gott und der Welt verliert.“

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gut überlegte Wahl mit Kopf, Herz und Hand.

Herzlichst,
Valentina

Bild Legende:

Michael Ralph Sölch

1990

Interreligiöser Theologe, Volkswirtschaftler und Lichtwurzelgärtner

Ensemble c'est tout (ZÄMÄ)

 

 

 

 

Als junger Rebell liebte ich die Mathematik, sie gab mir Halt und ein Gefühl für Wahrheit. Das Ideal einer gerechten Welt hat sich hinter Gesellschaftskritik versteckt. Ich bin jetzt Präsident im Verein FreeBI Schweiz für die freiwillige Umsetzung des Grundeinkommens.

An der Uni Bern in Volkswirtschaft lernte ich die Schuldenbremse verstehen, aber ich bleibe kritisch gegenüber der Machtverteilung zwischen Wirtschaft und Staat. Rudolf Steiners Sozialwissenschaft wurde zu meiner Bibel: «Die Kernpunkte der Sozialen Frage“. Meine Hauptbeschäftigung ist die Lichtwurzelproduktion, mein Beitrag für eine zukünftige Ernährung, falls wegen 5G vielleicht die Bienen aussterben.

Meine interreligiösen Studien an der Theologischen Fakultät entspringen einer Leidenschaft für Anthroposophie. Meine diplomatischen Fähigkeiten konnte ich anhand interreligiöser Wahrheitsansprüche ausbilden. Mein Anliegen ist es, allen religiösen Traditionen (oder Parteien) gerecht zu werden.

Freiheit ist unser höchstes Gut.

Bild Legende:

Felix Höfler

1953

Vogelfedern-Schmuckgestalter

Ensemble c'est tout (ZÄMÄ)

 

 

 

 

 

Schon in der RS fand ich es eine Frechheit, dass meine langen Haare von der Autorität nicht akzeptiert wurden. Auf einer Weltreise habe ich als junger Mensch gelernt, mit einfachen Mitteln zu leben.

Durch tägliche Aare-Beobachtungen pflege ich seit Jahrzehnten eine Verbindung zur Natur. So kann ich aus meiner Erfahrung beobachten, welche Lebewesen der Aare ausgestorben sind. Die Natur lässt sich am besten in der Natur beobachten; wohl kaum vom Schreibtisch aus. Mit dem Aufkommen der Anti-Baby-Pille wurde für Fischer deutlich sichtbar: Weniger Gummi in den Büschen, aber auch weniger Fische im Wasser. Weil abgestandenes Klärwasser ins Wasser gekippt wird, starb die Fischart der «Nase» quasi aus. Und weil vermutlich durch Mobilfunkstrahlen viel weniger Insekten über der Aare fliegen, finden manche Fische kaum Nahrung zum Überleben.

Auch die Ornithologen sollten trotz Meinungsverschiedenheiten mit Fischern in dieser Sache gemeinsam für die Insektenwelt kämpfen. ZÄMÄ, ENSEMBLE C'EST TOUT.

Weitere Informationen.

Piktogramm für Leichte Sprache (in Rot): Vor einem Buch zeigt ein Daumen nach oben

Informationen zu Abstimmungen, Wahlen, Initiativen, Referenden und Volksvorschläge gibt es auch in Leichter Sprache.

Piktogramm für Gebärdensprache (in Rot): Gestikulierende Hände

Informationen zu Abstimmungen, Wahlen, Initiativen, Referenden und Volksvorschläge gibt es auch in Gebärdensprache.

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