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Stadtpräsidium 2012

Die Stadtpräsidentin oder der Stadtpräsident leitet den Gemeinderat und repräsentiert die Stadt Bern. Informationen über die Aufgaben und Tätigkeiten finden Sie auf der Seite Aufgaben des Stadtpräsidiums.

Die Stadtpräsidentin oder der Stadtpräsident ist immer auch Mitglied des Gemeinderats. Wählbar sind deshalb nur Personen, die gleichzeitig auch in den Gemeinderat gewählt werden. Die Parteien oder andere Gruppierungen können Wahlvorschläge machen. Gewählt ist, wer mehr als die Hälfte aller Stimmen erhält (absolutes Mehr). In der Stadt Bern liegt das absolute Mehr in der Regel im Bereich von 16'000 bis 18'000 Stimmen. Wenn keine Kandidatin oder kein Kandidat das absolute Mehr erhält, wird ein zweiter Wahlgang durchgeführt. Gewählt ist dann, wer am meisten Stimmen erhält.

Kandidierende für das Stadtpräsidium

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Alexander Tschäppät

1952, Stadtpräsident - SP/bisher

Liebe Stadtbernerinnen und Stadtberner

Bern ist in den vergangenen Jahren mit grossen Schritten vorangekommen. Das ist am Stadtbild sichtbar: der Baldachin auf dem Bahnhofplatz, das neue Stadtquartier Brünnen, die neue Postfinance-Arena, das Wasserspiel auf dem Bundesplatz. Die positive Entwicklung widerspiegelt sich auch in den Zahlen: der Anstieg der Bevölkerung von 126‘000 auf über 133‘800 Menschen, die stetige Zunahme der Kita-Plätze, der Ausbau des öffentlichen Verkehrs, der Abbau des Schuldenbergs und ein boomender Wohnungsbau. Bern ist heute ein Wirtschaftsmotor und eine Stadt mit höchster Lebensqualität.

Das sind Erfolge, die motivieren. Darum möchte ich mich nochmals für vier Jahre mit all meinen Kräften für unsere Stadt einsetzen

Herzlich,
Ihr Alexander Tschäppät, Stadtpräsident

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Alexandre Schmidt

1970, Direktor Eidg. Alkoholverwaltung - FDP

Liebe Bernerinnen, liebe Berner

Unsere Stadt braucht eine pulsierende Wirtschaft, gute Infrastrukturen, familienfreundliche Rahmenbedingungen, ein lebendiges und sicheres Nachtleben sowie tiefe Abgaben.

Bern ist ein Bijou zum Leben, das gepflegt und weiterentwickelt werden muss:

  • Unsere Wirtschaft braucht mehr Raum, um zu atmen. Denn sozial ist, wer Arbeitsplätze schafft. Darum wollen wir tiefere Steuern für den Mittelstand und das Gewerbe.
  • Ein lebendiges Bern braucht mehr Gewerberaum  und Wohnungen - gerade für junge Familien.
  • Gebäudesanierungen müssen vorangetrieben werden.
  • Unser Schuldenberg ist abzubauen.
  • Die Bernerinnen und Berner wollen Sport treiben können. Wir brauchen mehr Sportplätze.

Freiraum fürs Gewerbe, eine effiziente Verwaltung und moderne Infrastrukturen – für das stehe ich ein. Ich will für Bern eine menschenfreundliche Mobilität. Ich will nicht nur über Projekte reden – ich will sie realisieren. Unser Bern lebt, entwickelt sich, bäumt sich auf und ist mutig.

Liebe Grüsse
Alexandre Schmidt

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Beat Schori

1950, ehemaliger Stadtratspräsident, Leiter der Visana-Geschäftsstelle Bern - SVP

Liebe Bernerinnen und Berner


In Bern soll wieder produziert werden – nicht nur verwaltet. In Bern soll es Leben geben und nicht dauernd neue Verbotsschilder. Und in Bern soll man sich auch nachts angstfrei bewegen können. Hierfür werde ich mich einsetzen, als Stadtpräsident und Gemeinderat der Stadt Bern.

Mir ist bewusst: Bern ist nicht Zürich – und soll es auch nicht werden. Gleichwohl dürfen wir uns nicht in immer mehr Bereichen von der Limmatstadt abhängen lassen. Bern benötigt wieder mehr Platz für positive Kreativität, Innovation und Unternehmertum. Hierfür werde ich mich einsetzen, als Stadtpräsident und Gemeinderat der Stadt Bern. Denn für mich ist klar: Gemeinsam können wir noch viel mehr machen aus dieser wunderschönen Stadt.

Mit den besten Grüssen
Beat Schori

Weitere Informationen.

Piktogramm für Leichte Sprache (in Rot): Vor einem Buch zeigt ein Daumen nach oben

Informationen zu Abstimmungen, Wahlen, Initiativen, Referenden und Volksvorschläge gibt es auch in Leichter Sprache.

Piktogramm für Gebärdensprache (in Rot): Gestikulierende Hände

Informationen zu Abstimmungen, Wahlen, Initiativen, Referenden und Volksvorschläge gibt es auch in Gebärdensprache.

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