Mitte-Liste
Reto Nause
1971, Gemeinderat, Historiker/Politologe - CVP/bisher
Liebe Bernerinnen, liebe Berner
Von wegen Stillstand. In Bern ist endlich etwas los!
Atomausstieg, Energiestadt Gold, keine grösseren Sachbeschädigungen mehr bei Kundgebungen, Energierichtplanung, Security-Konzept für Klubs, Grundstein für den neuen Feuerwehrstützpunkt, erfolgreicher Kampf gegen organisierte Bettelbanden, Konzept fürs Berner Nachtleben, weniger Polizeiaufgebote bei Fussballspielen – in den letzten vier Jahren konnte ich gemeinsam mit meinem motivierten Team einiges bewegen.
Diese Dynamik will ich in die nächste Legislatur mitnehmen. Dank Ihrer Unterstützung bleibt Bern auch in Zukunft in Bewegung!
Beste Grüsse
Reto Nause
Vania Kohli
1959, verheiratet, 2 erwachsene Söhne, Fürsprecherin mit eigener Advokatur, Geschäftsführerin verschiedener schweizerischer Verbände & Stiftungen - BDP
Warum will ich Gemeinderätin werden?
- Weil ich die weltoffene Stadt Bern in eine ebensolche Zukunft führen möchte.
- Weil ich für eine Stadt im Gleichgewicht und für eine liberale Mitte-Politik einstehe.
- Weil ich überzeugt bin, dass Leute aus der Privatwirtschaft im Gemeinderat nötig sind.
- Weil ich Bern liebe und mir dieses Amt zumute!
Was liegt mir am Herzen?
- Eine Stadt für alle erhalten – Nutzungskonflikte im Dialog wirkungsvoll angehen.
- Die Finanzen ins Lot bringen – Steuersenkungen sollen erst dann ein Thema sein.
- Die Energiewende Bern voran treiben – konkrete Schritte Richtung Strom ohne Atom umsetzen.
- Bern als Stadt der Mitte positionieren – für die Schweiz, für den Kanton und für Bern!
Setzen Sie ein Zeichen, wählen Sie die Mitte-Liste, denn Berns Mitte macht's!
Claude Grosjean
1975, lic. iur., Fürsprecher, Ehemals Lehrer, zwischenzeitlich Anwalt,
heute Leiter Stabsstelle Gesetzgebung MWST Eidg. Steuerverwaltung ESTV, Bern - GLP
- Ich sehe ein urbanes, durchmischtes Grossbern, das reich an Kultur ist; wo das Nachtleben pulsiert.
- Ich sehe, wie Bernerinnen und Berner auf gut angelegten Velo- und Fusswegen oder mit dem sinnvoll ausgebauten öffentlichen Verkehr unterwegs sind.
- Ich sehe Geschäfte und Restaurants, die nach Belieben geöffnet sind.
- Ich sehe eine Stadt, die in die Höhe wächst und dabei grüner wird.
- Ich sehe, wie Bürgerinnen und Bürger mit eigenen Anlagen Strom und Wärme produzieren.
- Ich sehe Eltern, denen es möglich ist, Erziehung und Beruf zu vereinbaren.
- Ich sehe eine Gesellschaft, die geprägt ist von gegenseitiger Toleranz und Rücksichtnahme.
Ich habe Visionen.
Visionen, die ich mit pragmatischer aber konsequent grüner Politik in die Realität umsetzen möchte.
Wählen Sie mich, geben Sie mir eine Chance – und sie werden sehen.