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Alexander Tschäppät

1952, Stadtpräsident - SP/bisher

Liebe Stadtbernerinnen und Stadtberner

Bern ist in den vergangenen Jahren mit grossen Schritten vorangekommen. Das ist am Stadtbild sichtbar: der Baldachin auf dem Bahnhofplatz, das neue Stadtquartier Brünnen, die neue Postfinance-Arena, das Wasserspiel auf dem Bundesplatz. Die positive Entwicklung widerspiegelt sich auch in den Zahlen: der Anstieg der Bevölkerung von 126‘000 auf über 133‘800 Menschen, die stetige Zunahme der Kita-Plätze, der Ausbau des öffentlichen Verkehrs, der Abbau des Schuldenbergs und ein boomender Wohnungsbau. Bern ist heute ein Wirtschaftsmotor und eine Stadt mit höchster Lebensqualität.

Das sind Erfolge, die motivieren. Darum möchte ich mich nochmals für vier Jahre mit all meinen Kräften für unsere Stadt einsetzen

Herzlich,
Ihr Alexander Tschäppät, Stadtpräsident
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Tania Espinoza Haller

1971, Stadträtin, 2. Vizepräsidentin des Stadtrats, Schulinspektorin - GFL

Geboren wurde ich auf der anderen Seite des Globus, in La Paz, Bolivien. Nun lebe ich seit über 30 Jahren in Bern und diese Stadt ist mir zur richtigen Heimat geworden. Ich richte mich bei meiner politischen Arbeit möglichst nach dem Motto «Think globally act locally“  und setze mich dafür ein, dass wir der nächsten Generation eine lebenswerte und lebensfähige Welt hinterlassen.

Es ist meine klare Überzeugung, dass konstruktive Politik von einer pragmatischen Grundhaltung geprägt sein muss. Entsprechend bemühe ich mich um einen undogmatischen und möglichst ideologiefreien Politikstil. Meine politischen Standpunkte - ökologisch, sozial und liberal – sind mir wichtige Orientierung beim Erkennen von Problemen und erweisen sich als verlässliche Richtschnur bei der Suche nach guten, zukunftsgerichteten Lösungen. Ich schätze es, mich als Stadträtin mit viel Energie für die Stadt Bern zu engagieren. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich mein Engagement für Bern als Gemeinderat Bern noch verstärken dürfte.

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Franziska Teuscher

1958, Nationalrätin Grüne, Zentralpräsidentin VCS, Biologin - Grünes Bündnis

In Bern bin ich geboren, aufgewachsen, verwurzelt. Hier möchte ich als zukünftige Gemeinderätin die Weiterentwicklung der Stadt mitgestalten. Vieles ist schon aufgegleist, Berns Lebensqualität ist heute Vorbild für andere Städte. Ich möchte aber auch neue Sichtweisen in den Gemeinderat einbringen, zum Beispiel beim Thema Energie. Die Führungserfahrung, welche dieses Amt verlangt, habe ich mir als VCS-Zentralpräsidentin sowie als Mitinhaberin eines Umweltbüros in der Stadt Bern aneignen können. Die Erfahrungen aus meiner bisherigen politischen und beruflichen Laufbahn haben mich gelehrt, Probleme konsequent anzupacken und im Dialog mit allen Beteiligten nach Lösungen zu suchen.

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Ursula Wyss

1973, Ökonomin, Dr.rer.oec., Nationalrätin - SP

Liebe Bernerinnen und Berner

Die Lebensqualität in Bern ist hoch. Regelmässig belegt unsere Stadt in internationalen Umfragen Spitzenwerte. Damit das so bleibt, brauchen wir zusätzlichen attraktiven und bezahlbaren Wohnraum – besonders für Familien. Dafür möchte ich mich im Gemeinderat einsetzen. Einzigartige Naherholungsgebiete mit vielfältigen Freizeitmöglichkeiten gehören ebenfalls zu den Vorzügen Berns. Attraktive Arbeitsplätze und ein gut ausgebauter öffentlicher Verkehr machen zudem Bern zu einer Stadt der kurzen Wege. Das Miteinander von Politik und Wirtschaft ist mir wichtig. Aufgewachsen in einer Schreinerei in der Agglomeration von Bern, kenne ich auch die Bedürfnisse des Gewerbes. Damit Bern seine hohe Lebensqualität erhalten kann, braucht es auch in Zukunft die Anstrengung aller. Darum setze ich mich für ein starkes Miteinander statt Gegeneinander in der Berner Politik ein.

Weitere Informationen.

Piktogramm für Leichte Sprache (in Rot): Vor einem Buch zeigt ein Daumen nach oben

Informationen zu Abstimmungen, Wahlen, Initiativen, Referenden und Volksvorschläge gibt es auch in Leichter Sprache.

Piktogramm für Gebärdensprache (in Rot): Gestikulierende Hände

Informationen zu Abstimmungen, Wahlen, Initiativen, Referenden und Volksvorschläge gibt es auch in Gebärdensprache.

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