Bürgerliches Bündnis
Karin Hess-Meyer
1972, verheiratet, Mutter von 3 Kindern, Unternehmerin - SVP
Liebe Bernerinnen, liebe Berner
Als Familienfrau und Mutter kenne ich die Anliegen der Familien, Jugendlichen und Kinder.
Als Unternehmerfrau weiss ich um die Sorgen der kleinen und mittleren Betriebe. Ich weiss nur allzu gut, wie viel es braucht, bis ein Franken verdient worden ist. Als Gemeinderätin werde ich mich für ein wirtschaftsfreundliches Bern einsetzen. Es ist wichtig, dass wir auch zu unserem ortsansässigen Gewerbe Sorge tragen!
Bern braucht eine Gemeinderätin, auf die man sich verlassen kann und die sich nicht so schnell von ihrem Plan abbringen lässt. Ich stehe für eine lösungsorientierte Sachpolitik bei der Menschlichkeit und Toleranz nicht fehlen dürfen.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Karin Hess-Meyer
Alexandre Schmidt
1970, Direktor Eidg. Alkoholverwaltung - FDP
Liebe Bernerinnen, liebe Berner
Unsere Stadt braucht eine pulsierende Wirtschaft, gute Infrastrukturen, familienfreundliche Rahmenbedingungen, ein lebendiges und sicheres Nachtleben sowie tiefe Abgaben.
Bern ist ein Bijou zum Leben, das gepflegt und weiterentwickelt werden muss:
- Unsere Wirtschaft braucht mehr Raum, um zu atmen. Denn sozial ist, wer Arbeitsplätze schafft. Darum wollen wir tiefere Steuern für den Mittelstand und das Gewerbe.
- Ein lebendiges Bern braucht mehr Gewerberaum und Wohnungen - gerade für junge Familien.
- Gebäudesanierungen müssen vorangetrieben werden.
- Unser Schuldenberg ist abzubauen.
- Die Bernerinnen und Berner wollen Sport treiben können. Wir brauchen mehr Sportplätze.
Freiraum fürs Gewerbe, eine effiziente Verwaltung und moderne Infrastrukturen – für das stehe ich ein. Ich will für Bern eine menschenfreundliche Mobilität. Ich will nicht nur über Projekte reden – ich will sie realisieren. Unser Bern lebt, entwickelt sich, bäumt sich auf und ist mutig.
Liebe Grüsse
Alexandre Schmidt
1950, ehemaliger Stadtratspräsident, Leiter der Visana-Geschäftsstelle Bern - SVP
Liebe Bernerinnen und Berner
In Bern soll wieder produziert werden – nicht nur verwaltet. In Bern soll es Leben geben und nicht dauernd neue Verbotsschilder. Und in Bern soll man sich auch nachts angstfrei bewegen können. Hierfür werde ich mich einsetzen, als Stadtpräsident und Gemeinderat der Stadt Bern.
Mir ist bewusst: Bern ist nicht Zürich – und soll es auch nicht werden. Gleichwohl dürfen wir uns nicht in immer mehr Bereichen von der Limmatstadt abhängen lassen. Bern benötigt wieder mehr Platz für positive Kreativität, Innovation und Unternehmertum. Hierfür werde ich mich einsetzen, als Stadtpräsident und Gemeinderat der Stadt Bern. Denn für mich ist klar: Gemeinsam können wir noch viel mehr machen aus dieser wunderschönen Stadt.
Mit den besten Grüssen
Beat Schori
Bernhard Eicher
1983, Fraktionspräsident FDP, Berater Firmenkunden Bank - FDP
Ich bringe den richtigen Mix aus frischem Wind und politischer Erfahrung mit. Als Vertreter einer jungen Generation dränge ich auf Veränderungen. Sei es punkto wirtschaftlicher Entwicklung, kulturellem Angebot oder Sicherheit.
Da ich bereits 15 Jahre politisch aktiv bin, weiss ich wo anpacken. Erstens müssen wir den Unternehmergeist in Bern wieder stärken. Zweitens müssen wir bestehenden Kulturanlagen wie Ka-We-De und Stadttheater neuen Schwung verleihen. Drittens muss Bern dank mehr Polizeipersonal sicherer werden.
Neben der Politik faszinieren mich Musik und Sport. Mit unserer Band „Fraktionszwang“ hatten wir unzählige tolle Auftritte. Weiter betreibe ich Krafttraining und nahm 2012 erstmals am Grand Prix von Bern teil.
1967, Fürsprecher und Vizestadtratspräsident - SVP
Liebe Bernerinnen und Berner
Als Gemeinderat möchte ich mich für das Wohl der Berner Bevölkerung und Wirtschaft einsetzen, dies mit vernünftigen bürgerlichen Lösungen. Dabei ist eine gesunde Finanzpolitik wichtig, aber auch eine Senkung der Steuern und weniger Gebühren. Die Stadt kann Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze mit guten Rahmenbedingungen fördern. Dazu gehört, unnötige Vorschriften ab- und den öffentlichen sowie privaten Verkehr auszubauen. Ich will keine Zersiedelung am Stadtrand, sondern im bestehenden Stadtgebiet verdichtet bauen und dazwischen öffentliche Parks anlegen. Klares Ziel ist zudem der Atomausstieg mit einer trotzdem ausreichenden und nicht zu teuren Energieversorgung. Bern muss auch sauber und sicher sein. Zudem müssen gleiche Rechte und Pflichten für alle gelten, die Reitschule ist kein Sonderfall. Griffige Kontrollen und ein humaner Umgang in der Sozialhilfe schliessen sich nicht aus.