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Bedrohungsmanagement der Stadt Bern

Mitarbeitende der Stadt Bern und/oder ihre Vorgesetzten können sich bei der Fachstelle melden, wenn sie im Rahmen ihrer Arbeit beschimpft, bedroht, belästigt oder gewaltsam angegangen werden.

Bedrohungsmanagement Kanton Bern

Anfang 2020 ist das institutionenübergreifende Kantonale Bedrohungsmanagement (KBDM) des Kanton Berns in Kraft getreten. Vermehrt ist es in der Vergangenheit zu (teilweise schwerwiegenden) Beschimpfungen und Drohungen gegen Mitarbeitende von Behörden gekommen. Solche Situationen sollen durch das möglichst frühzeitige Erkennen von problematischen Entwicklungen oder Gefahren und das Intervenieren mit geeigneten Massnahmen verhindert werden.
Der Gemeinderat hat dazu entschieden, dass die Fachstelle Radikalisierung und Gewaltprävention für alle Mitarbeitenden der Stadt Bern die Ansprechstelle für solche Situationen ist.

Abklärung und Beratung

Abklärung und Beratung
Mitarbeitende der Stadt Bern und/oder ihre Vorgesetzten können sich bei der Fachstelle melden, wenn sie im Rahmen ihrer Arbeit beschimpft, bedroht, belästigt oder gewaltsam angegangen werden. Die Fachstelle unterstützt bei der Bearbeitung folgender Punkte:

  • Mithilfe bei der Einschätzung der Situation und möglichen Drohungen
  • Beratung der betroffenen Person(en)
  • Interne Nachbearbeitung – Situation auswerten; Massnahmen ableiten; dokumentieren; informieren

Ausbildungen

Die Fachstelle Radikalisierung und Gewaltprävention bietet im Rahmen des Bedrohungsmanagements der Stadt Bern Ausbildungen an. Diese sind für die Mitarbeitenden der Stadt Bern und fokussieren auf den sicheren Umgang mit Kunden.

Weitere Informationen

Arbeiten Sie bei der Stadt Bern und werden belästigt, beschimpft oder bedroht? Melden Sie sich bei Ihrer vorgesetzten Person und/oder bei der Fachstelle Radikalisierung und Gewaltprävention der Stadt Bern. Wir beraten Sie gerne.  

Weiterführende Informationen finden Sie auf der Seite «Bedrohungsmanagement» der Kantonspolizei Bern.

Weitere Informationen.

Kontakt

Fachstelle Radikalisierung und Gewaltprävention Telefon + 41 31 321 76 53

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