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Partizipation

Aufgrund der zentralen Lage der Schützenmatte sind eine Vielzahl von Akteuren und Interessen betroffen.

Es war deshalb von Anfang an klar, dass die Entwicklung des Platzes nur in enger Zusammenarbeit mit diesen Interessengruppen, aber auch der breiten Bevölkerung gelingen kann. Während der Ausarbeitung des Nutzungs- und Entwicklungskonzepts war offen, welches Ergebnis die Partizipation bringen würde. Schrittweise wurden die Stossrichtungen erarbeitet und das NEK verabschiedet. Die Vorstudie ist deshalb nicht mehr ergebnisoffen.

Partizipation NEK

Während der Erarbeitung des Nutzungs- und Entwicklungskonzepts (NEK) gab es drei verschiedene Partizipationsgefässe:

Im Begleitgremium wirkten rund 70 Akteur*innen mit, welche die Interessen von verschiedenen politischen, gesellschaftlichen und gewerblichen Kreisen vertraten. Das Begleitgremium definierte an vier grossen Workshops die Schwerpunktthemen, diskutierte Potenziale diskutiert und schlug Lösungsansätze vor.

Das Schützenmatte Forum bot der breiten Bevölkerung die Gelegenheit, sich in den Prozess einzubringen. Gegen 200 Personen nutzten diese Möglichkeit. Für die Veranstaltung in der Grossen Halle wurde eigens ein begehbares Modell erstellt.

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Simulierung des Verkehrs am Schützenmatte Modell beim öffentlichen Forum.

Unmittelbar nach dem Forum folgte das Labor Schützenmatte. An drei Tagen wurde die Schützenmatte von den Autos befreit. Es wurden viele kreative Aktionen, Installationen und Angebote umgesetzt. Die Bevölkerung konnte den Platz neu erleben und beim Ideenpavillon Ideen zur künftigen Nutzung einbringen.

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Titel Bearbeitet
Bericht Forum & Labor, September 2014 (PDF, 17.8 MB) 11.12.2020

Partizipation Vorstudie

Das Begleitgremium wurde – in leicht reduzierter Form – auch in die Erarbeitung der Vorstudie involviert. Rund 40 Personen konnten an mehreren Workshops bei der Ausarbeitung der Vorstudie mitwirken. Zudem floss das Knowhow der betroffenen Verwaltungsstellen in die Vorstudie ein.
Skizziertes Fazit der Diskussion im Begleitgremium zur Gestaltung der Schützenmatte.
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Skizziertes Fazit der Diskussion im Begleitgremium zur Gestaltung der Schützenmatte.
Das Büro BRYUM GmbH, welches mit der Erarbeitung der Vorstudie zur Neugestaltung beauftragt worden war, stellte von August bis September 2021 auf der Schützenmatte ein «OpenOffice» in Form eines Bürocontainers auf und arbeitete vor Ort. Interessierte konnten sich dort über das Projekt informieren, sich mit den verantwortlichen Planerinnen und Planern austauschen und ihre Ideen einbringen.
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Open Office im August/September 2021

An der Schlussveranstaltung Ende Mai 2022 wurden die Resultate der Vorstudie inkl. Gestaltungsplan, Kleinbaute, Lichtkonzept und Nutzungsmöglichkeiten vom Begleitgremium breit unterstützt.

Weitere Informationen.

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