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Zwischennutzungen

Bevor auf dem Gaswerkareal die ersten Bauprojekte realisiert werden, sollen leerstehende Flächen mit Zwischennutzungen belebt werden.

Für die Realisierung der langfristigen Nutzungen auf dem Gaswerkareal sind verschiedene Entwicklungsschritte notwendig. Dies bietet die Chance für Zwischennutzungen. Die Stadt will bestehende Zwischennutzungen so lange wie möglich belassen und ist offen für neue Zwischen-, Impuls- und Testnutzungen – auch aus dem Kreis der Anwohnerschaft bzw. des Quartiers.

Bereits konkret ist ein Schulhausprovisorium mit Platz für zwölf Schulklassen, das als Ersatz für die Volksschule Kirchenfeld dient, die ab 2025 saniert und umgebaut wird. Dieses Provisorium soll während sechs bis maximal acht Jahren genutzt werden und schafft Flexibilität bei der weiteren Schulraumplanung. Das Nebeneinander von Schule und Gaskessel ist ein erster Test, wie die angestrebte Nutzungsvielfalt gelingen kann. Erkenntnisse daraus werden in den Bauprojekten berücksichtigt. Die Stimmberechtigten der Stadt Bern hab den Baukredit von rund 32 Millionen Franken am 9. Juni 2024 mit rund 85 Prozent Ja-Stimmen deutlich angenommen.

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