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Begegnungszone realisieren

Sie möchten eine Begegnungszone in Ihrer Wohnstrasse in der Stadt Bern errichten? Hier erfahren Sie das Vorgehen für eine erfolgreiche Einführung einer Begegnungszone.

Begegnungszone erstellen: So gehts.
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Wünschen

Januar-März

Eine Kerngruppe setzt sich zusammen, ergreift Initiative und legt eine Kontaktperson fest. Dann meldet sie das Interesse an einer Begegnungszone bei der Verkehrsplanung an.

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Strassensitzung
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Vorabklären

April

Die Verkehrsplanung lädt die Anwohnerschaft zur ersten Strassensitzung ein mit dem Thema: Grundsätzliche Eignung der Strasse.

Ideenfindung beim Strassenfest
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Ideen entwickeln

Mai - Juli

Die Kerngruppe entwickelt mit Hilfe der Anwohnerschaft Gestaltungsideen, sammelt Unterschiften bei den Anwohnenden und reicht den Antrag für Begegnungszonen bei der Verkehrsplanung ein. Ein Strassenfest ist dafür ein hilfreiches Mittel.

Projekt erarbeiten

August - November

An einer zweiten Strassensitzung diskutiert die Verkehrsplanung mit der Anwohnerschaft die Gestaltungsideen und das weitere Vorgehen. Gleichzeitig wird das Vorprojekt mit einer Kostenschätzung und einem Gutachten erarbeitet.

Kerngruppe bespricht erste Ideen
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Tiefbauamt
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Prioritäten setzen

Dezember

Der Gemeinderat entscheidet über die mögliche Aufnahme in das Jahresprogramm.

Realisieren

Mai-Juni

Das Tiefbauamt bringt Signale, Markierungen und Gestaltungselemente nach Angabe der Verkehrsplanung an. Die «Verhaltensprinzipien für die Begegnungszone» werden an alle Haushalte verteilt.

Markierung und Signalisation
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Geniessen

ab Juli

Die Anwohnerschaft kann nun spielen und sich treffen, dabei immer mit Rücksichtnahme auf Nachbarschaft und Verkehr.

Sitzbank
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Erfolgskontrolle
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Erfolgskontrolle

Mai - Juni

Die Verkehrsplanung führt eine Erfolgskontrolle durch (Geschwindigkeiten, Unfälle, Nutzung). Falls nötig: Nachrüstung und nochmalige Erfolgskontrolle.

Das ist ja einfach.
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Weitere Informationen.

Zuständige Stelle

Verkehrsplanung Telefon + 41 31 321 70 70

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