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Arbeitsaufenthalte im In- und Ausland

Berner Kulturschaffende aller Sparten können sich bei Kultur Stadt Bern für ein Auslandsstipendium bewerben: abwechslungsweise in Belgrad, Berlin, Buenos Aires, Genua und Kairo. Ausserdem erhalten Kulturschaffende die Gelegenheit, in den Häusern der Fondazione Eduard Bick im Tessin zu arbeiten.

Kultur Stadt Bern fördert den internationalen Austausch von Kulturschaffenden durch Arbeitsaufenthalte im In- und Ausland. Diese bieten vielfältige Chancen für Kulturschaffende, die in Bern leben und arbeiten. Neben der Praxis und Vermittlung von Kunst, Literatur, Musik, Tanz und Theater sind auch Fachleute z.B. aus der Architektur, Design, Illustration und Film zur Bewerbung eingeladen. Eine Jury, bestehend aus Vertretern*innen der städtischen Kulturkommission, bewertet die Eingaben.

Der Newsletter von Kultur Stadt Bern informiert über die aktuellen Ausschreibungen.

Im Ausland

Berner Kulturschaffende können sich für ein Auslandsstipendium in Belgrad, Buenos Aires, Genua, Kairo und Berlin bewerben. In Zusammenarbeit mit der Schweizer Städtekonferenz Kultur SKK bietet die Stadt Bern alle zwei bis drei Jahre Kulturschaffenden die Möglichkeit, in den genannten Städten für mehrere Monate zu arbeiten.

  • Alizé Rose-May Monod erforschte das Thema «Grenzen» in einem interdisziplinären (Film-)Projekt in Genua.
  • Lukas Thoeni nutzte seinen Aufenthalt in New York, um seinen Weg von einem Freelancer zum Solisten zu gehen und sich mit seinem Instrument neu zu verbinden.
  • Luc Oggier plant im Sommer 2023 in New York an einem Solo-Album zu arbeiten.
  • Silja Gruner, Co-Kuratorin des Theaterfestivals aua, verbrachte 2022/23 Zeit in Kairo, um die arabische Theaterwelt zu erkunden und an ihrer eigenen Forschung zu arbeiten.

Arbeitsaufenthalt Berlin

Der Arbeitsaufenthalt Berlin wird mit den Städten Thun, Winterthur und St. Gallen angeboten. Er wurde für den ersten Aufenthalt an Maxi Ehrenzeller vergeben. 

Im Inland

Die Stadt Bern kooperiert mit der Fondazione Eduard Bick und ermöglicht jährlich zwei Atelieraufenthalte im Tessin.

  • Johanna Schaible wird das Atelier Bick nutzen, um an ihrem zweiten Bilderbuch zu arbeiten und grossformatige Collagen zu erstellen.
  • Michael Furler plant in der Casa Maria die Fertigstellung seiner Graphic Novel mit der Hauptfigur «Helena».

Hinweis zur Online-Eingabe bei Arbeitsaufenthalten

Unser Online-Portal wird für unterschiedliche Formate genutzt. Bei Ausschreibungen stiften ein paar Pflichtfelder oft Verwirrung. Bitte stützen Sie sich bei Ihrer Bewerbung um einen Arbeitsaufenthalt in erster Linie auf den Ausschreibungstext.  Untenstehend finden Sie zusätzliche Eingabehilfen:

  • Realisierungsdatum: Erfassen Sie hier das Anreisedatum.
  • Projektende:  Erfassen Sie hier das Abreisedatum.
  • Tragen Sie in die Felder «Projektkosten» und «bei der Stadt beantragt» die in der Ausschreibung angegebene Beitragshöhe des Stipendiums ein.
  • Die Felder «beim Kanton Bern beantragt» und/oder «bei der Burgergemeinde beantragt» müssen nicht ausgefüllt werden.

Weitere Informationen.

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