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Asylsuchende und Geflüchtete

Die Stadt Bern engagiert sich mit verschiedenen Angeboten für eine menschenwürdige Unterbringung geflüchteter Menschen und ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Sie setzt sich zudem für eine menschliche Asyl- und Flüchtlingspolitik ein.

Zwei Frauen arbeiten im Garten
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Die Stadt Bern engagiert sich seit Jahren für eine menschliche Asyl- und Flüchtlingspolitik und für eine menschenwürdige Begleitung geflüchteter Menschen in Bern.

Anfang 2024 hat sich die Stadt Bern zum «Sicheren Hafen» erklärt. Sie bekräftigt damit unter anderem ihre Bereitschaft, aus Seenot gerettete Menschen direkt aufzunehmen und unterzubringen. Anfang 2024 hat die Stadt Bern zudem auf Initiative des Stadtrats die zivile Seenotrettungsorganisation Sea-Eye mit 70'000 Franken unterstützt. Gemeinsam mit 16 weiteren Schweizer Städten und Gemeinden engagiert sich die Stadt in der Allianz «Städte und Gemeinden für die Aufnahme von Flüchtlingen».

Asylsozialdienst und Freiwilligenarbeit

Geflüchtete Menschen, die in der Stadt Bern leben, sollen sich willkommen fühlen und ihren Alltag möglichst gut bewältigen können. Der Asylsozialdienst der Stadt Bern setzt sich dafür ein. Er berät und begleitet diese Menschen auf ihrem Weg.

Ergänzend dazu ist die Unterstützung durch Freiwillige in der Begleitung einer geflüchteten Person oft von unschätzbarem Wert. Die Informationen, wie Sie geflüchtete Menschen im Rahmen eines freiwilligen Engagements begleiten können, finden Sie auf der Seite «Freiwilliges Engagement im Asylbereich».

Fachstelle für Migrations- und Rassismusfragen

Die Fachstelle für Migrations- und Rassismusfragen greift Themen und Bedürfnisse aus der Migrationsbevölkerung und von Personen mit Rassismuserfahrung auf. Sie bearbeitet diese Anliegen in Form von Projekten, Angeboten und Aktivitäten. Brauchen Sie Rat? Kontaktieren Sie die Fachstelle für Migrations- und Rassismusfragen.

Schule

Die Volksschulen der Stadt Bern integrieren Kinder ab ihrem ersten Tag in Bern. Schulpflichtige Kinder und Jugendliche, die neu in die Stadt Bern ziehen und über wenig oder kaum Deutschkenntnisse verfügen, besuchen zuerst einen Intensivkurs für Deutsch als Zweitsprache und werden anschliessend in die Regelklassen integriert.

Beratungsangebote

Es gibt in Bern und in der Schweiz viele Nichtregierungsorganisationen, die Asylsuchende und Flüchtlinge beraten und unterstützen. Hier geht es zu den Beratungsangeboten.

Weitere Informationen.

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