Workshop zu sexueller Belästigung und Queerfeindlichkeit am Arbeitsplatz
Sexualisierte Gewalt und die Diskriminierung von Frauen und queeren Menschen sind eng miteinander verknüpft.
Ausgangslage
Die Stadt Bern als Arbeitgeberin duldet keine Diskriminierung und sexuelle Belästigung. Wie können Sie als Mitarbeiter*in oder Führungskraft übergriffiges Verhalten erkennen und dazu beitragen, dass in der Stadtverwaltung alle sicher vor sexistischer und queerfeindlicher Diskriminierung?
Ziele / Inhalt
Wie werden Vorstellungen von Geschlecht erlernt? Woher wissen wir, was «sich gehört», was «erlaubt» und «normal» ist? Welche Kultur braucht es in beruflichen Kontexten aber auch im Alltag, damit Übergriffe und Diskriminierungen seltener geschehen? Der eintägige Kurs bietet einen Einstieg in die Themen sexualisierte Gewalt, Homo-, Bi-, Trans- und Interfeindlichkeit und geht den gesellschaftlichen Ursachen auf den Grund. Mythen, Ängste und Unsicherheiten werden analysiert und Lösungsansätze für konkrete Situationen erarbeitet.
Informationen zur Anmeldung
Teilnehmende | Mitarbeitende und Führungskräfte der Stadt Bern |
Anmeldefrist | 24. Januar 2025 |
Organisator*in |
Personal- und Organisationsentwicklung (POE) |
Leitung | Agota Lavoyer (Sozialarbeiterin, Expertin für sexualisierte Gewalt) und Hannes Rudolph (Psychologe, Trans-Berater) |
Ort / Daten | Bern / 4. März 2025 |
Preis | Keine Verrechnung |
Sind Sie interessiert diese Weiterbildung für Ihr Team zu buchen? Dann melden Sie sich mit einer Anfrage und für eine Offerte bei den Kursleiter*innen: post@hannesrudolph.net.