Arbeitswelten im Wandel
Um gelingend zusammen zu arbeiten, ist heute in vielen Bereichen ein Mix von flexiblem Arbeiten und Austausch vor Ort zentral. Die Reihe «Arbeitswelten im Wandel» bietet die Möglichkeit, das Thema zu vertiefen und Erkenntnisse für den eigenen Arbeitsalltag zu gewinnen.
Sie sind Mitarbeiter*in der Stadt Bern (mit oder ohne Führungsrolle) und wollen sich über neue Arbeits- und Organisationsformen in der Stadtverwaltung unterhalten. Sie möchten konkrete Beispiele aus allen Direktionen kennen lernen und dazu beitragen, passende städtische Rahmenbedingungen für zeitgemässe Arbeitswelten zu gestalten.
Die Brown-Bag-Reihe «Zmittag im Labor: Arbeitswelten im Wandel» (ZMILA) bietet Ihnen die Möglichkeit, sich im lockeren Rahmen über Mittag zu ausgewählten Fragen auszutauschen und voneinander zu lernen.
Angebot in Überarbeitung
Zmittag im Labor
Teilnehmende | Mitarbeitende der Stadt Bern mit oder ohne Führungsrolle |
Anmeldefrist | Per E-Mail an poe@bern.ch |
Leitung | Offen |
Dauer | 90 Minuten |
Ort / Daten | Über Mittag (Termin noch offen), 12.00 – 13.30 Uhr / hybrid online und im Projektraum POE, Bundesgasse 33, 2. Stock, Raum 220 (Lunchpaket mitbringen) |
Preis | Keine Verrechnung |
Über «Zmittage im Labor» (ZMILA)
Im Zentrum der ZMILA stehen konkrete Beispiele für neues Arbeiten in der Stadtverwaltung, zum Beispiel zu folgenden Fragen:
- Welche Abläufe und Arbeitsformen bewähren sich für die Zusammenarbeit über Distanz? Welche (neuen) Anforderungen stellen sich dabei für die Kommunikation, fürs Selbstmanagement oder für die Führung?
- Wie sieht der ideale Arbeitsplatz zu Hause und im Büro aus, und mit welchen Massnahmen ermöglichen wir eine optimale Kombination?
- Wie muss sich das betriebliche Gesundheitsmanagement weiterentwickeln, wenn ein grosser Teil der Mitarbeitenden regelmässig im Homeoffice arbeitet?
Gastgeberin der ZMILA ist die Projektgruppe Home Office. Die ZMILA und weitere Formate dienen dazu, dass sich Mitarbeiter*innen zu ausgewählten Fragen austauschen und voneinander lernen können. Zudem wollen wir die Bedürfnisse der Mitarbeitenden aufnehmen und Empfehlungen zu städtischen Rahmenbedingungen an den Gemeinderat formulieren, die so praxisnah wie möglich sind. Gleichzeitig soll ein Praxishandbuch entstehen, das kollaborativ erarbeitet wird und allen Mitarbeitenden offen steht.