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Kunstprojekte im öffentlichen Raum – Archiv

Seit 2014 lanciert die Kommission für Kunst im öffentlichen Raum Projekte zu wichtigen Themen und Orten in der Stadt. Die Projekte sind in der Regel zeitlich befristet. In der folgenden Übersicht sind die Websiten der vergangenen Projekte archiviert. Zum «Elefant ist da» (2014/15) sind die Tonspuren hier noch zu hören.

«Shared Spaces in Change» in Zusammenarbeit mit dem Kornhausforum (2021/22)

In Neongrün und Neonpink: Illustration der Shared Spaces in Change
Bild Legende:

Gemeinschaftlich genutzter Raum und unser Verständnis von Öffentlichkeit unterliegen einem steten Wandel. Welchen Einfluss hatte die Corona-Pandemie darauf? Danach fragte 2021/22 die Ausstellung «Shared Spaces in Change» im Kornhausforum und im öffentlichen Raum der Stadt Bern.

Der Himmel von Bern (2016)

Das Bild zeigt ein vergangenes Projekt von Kunst im öffentlichen Raum: die mit einem Himmel bemalte Unterseite der Autobahnbrücke beim Ostring.
Bild Legende:

Die Kommission für Kunst im öffentlichen Raum lancierte 2016 ein Projekt am Freudenbergplatz: Es lenkte den Blick auf die Tram-Wendeschlaufe im Ostring und regte zum Nachdenken über die Zukunft des Platzes an. Das Künstlerduo BURGHARD (Romy und Stef Richter) aus Berlin gewann den entsprechenden Wettbewerb mit dem Projekt «Der Himmel von Bern»

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Le bruit qui court. Kunst ganz öffentlich (2014/15)

Im Hintergrund steht der Meret-Oppenheim-Brunnen, im Vordergrund ein Plakat mit der Aufschrift «Vorsicht, Rutschgefahr. Gratis zum Mitnehmen.»
Bild Legende:

Während eines Jahres setzte sich das Projekt «Le bruit qui court. Kunst ganz öffentlich» (www.lebruitquicourt.bern.ch) mit dem öffentlichen Raum und seiner Entwicklung auseinander. Andrea Portmann und Niklaus Wenger kuratierten dazu die Gesprächsreihe «Café public» und andere Aktionen.

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Der Elefant ist da (2014/2015)

Flyer des Projekts «Der Elefant ist da» mit einem pinken Elephanten
Bild Legende:

Muda Mathis und Sus Zwick entwarfen für den Helvetiaplatz das Projekt «Der Elefant ist da» (www.derelefantistda.bern.ch). Dieser imaginäre Skulpturenpark kam als Tonspur auf Kopfhörern zur Aufführung. Zehn Künstlerinnen und Künstler lieferten dafür physische Modelle, die Mathis und Zwick als Partitur für zwei Hörspaziergänge von je einer halben Stunde Dauer dienten. Die Website des Projektes bietet die Skulpturen bis heute zum Anhören an.

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