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Lohn und Mutterschaft: häufigste Diskriminierungsgründe

15. Juni 2017

Das Gleichstellungsgesetz (GlG) verbietet Diskriminierungen wegen dem Geschlecht im Erwerbsleben: vom Lohn über Anstellung, Weiterbildung und Kündigung bis zu sexueller Belästigung.

Die Universität Genf hat jetzt 190 kantonale Entscheide nach dem GlG aus den Jahren 2004 bis 2015 untersucht. Am häufigsten sind Verfahren wegen Diskriminierung beim Lohn und bei Schwangerschaft oder Mutterschaft. Zu den Empfehlungen der Studie gehört die Verbesserung der Lohntransparenz.

Medienmitteilung
Publikation zum Gleichstellungsgesetz

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