60 Tage «Bern schaut hin»
Das Meldetool zur Kampagne «Bern schaut hin» ist seit sechzig Tagen online.
Vor 60 Tagen ging die Kampagne «Bern schaut hin» und das gleichnamige Meldetool online. Menschen, die in Bern unterwegs sind, haben seither regen Gebrauch vom Angebot gemacht: Seit der Lancierung sind rund 370 anonyme Meldungen zu sexistischen oder queerfeindlichen Vorfällen eingegangen. Die Stadt Bern wird nach den Sommerferien eine Analyse der Meldungen der ersten drei Monate veröffentlichen und kommunizieren, welche Schlüsse sie daraus zieht.
Möchten Sie an einem Kurs zu Sexismus und Queerfeindlichkeit oder zu Zivilcourage teilnehmen? Oder wollen Sie sich über die rechtliche Lage rund um Belästigungen informieren? Auf der Kampagnenwebseite www.bern.ch/bernschauthin finden Sie alles Wissenswerte zur Kampagne «Bern schaut hin – gemeinsam gegen Sexismus und Queerfeindlichkeit».