Die Corona-Krise hat uns das tatsächliche Ausmass versteckter Armut erahnen lassen. Kirchliche und private Hilfsorganisationen berichten nach wie vor, dass ihre Unterstützungsangebote stark frequentiert sind. Durch erhöhte Strompreise sowie durch die Teuerungsentwicklung dürften viele Personen noch mehr unter Druck geraten sein.

Es ist von zentraler Bedeutung, dass die Überbrückungshilfe nicht als Leistung der öffentlichen Hand wahrgenommen wird, um den Armutsbetroffenen die Angst vor Kontakten mit Behörden zu nehmen. Deshalb wird das Pilotprojekt durch die Fachstelle Sozialarbeit der römisch-katholischen Gesamtkirchgemeinde Bern und Umgebung (FASA) durchgeführt.

Weitere Informationen finden Sie bei der FASA und in den Medienmitteilungen.