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8. Juli 2024 | Gemeinderat, Direktionen

Leistungsverträge mit DOK und toj genehmigt

Der Gemeinderat hat die Leistungsverträge 2025-2026 mit dem Dachverband für die offene Arbeit mit Kindern in der Stadt Bern (DOK) und mit dem Trägerverein für die offene Jugendarbeit in der Stadt Bern (toj) genehmigt. Gleichzeitig beantragt er beim Stadtrat die entsprechenden Verpflichtungskredite.

Mit seinen Angeboten und Einrichtungen fördert der DOK den Einbezug und die Partizipation von Kindern in den Quartieren. Für die Abgeltung seiner Tätigkeiten sind im Leistungsvertrag für die Jahre 2025 und 2026 jährlich 2'428’655 Franken vorgesehen. Für den zusätzlichen Besoldungsaufwand für Praktikant*innen wird maximal 130’000 Franken einberechnet.

Das Kindertreff-Team vom Bienzgut ist zusätzlich ein- bis zweimal pro Woche im Kleefeld anzutreffen. Dieses Angebot wird neu zum festen Bestandteil im Leistungsvertrag. In der Aaregg konnte das Spielangebot «Spielinsel» im Mai 2024 eröffnet werden. Dieses wird ebenfalls in den Leistungsvertrag aufgenommen. In den kommenden zwei Jahren will der DOK zudem einen Schwerpunkt auf die Quartiere Wankdorf und Bethlehem-Ost legen.

Teilnahme und Teilhabe für Jugendliche

Der toj führt verschiedene Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene und unterstützt, berät und begleitet diese. Er ermöglicht Jugendlichen die Teilnahme und Teilhabe in der Gemeinschaft und betreibt in der Stadt Bern Treffpunkte für diese Zielgruppe. Die Abgeltungssumme für den toj beläuft sich für 2025 auf 2'303'811 Franken. Für 2026 erhöht sich die Summe um 20'000 Franken auf 2'323'811 Franken, da Mitte 2026 das Jugendhaus Bern West im Brünnengut eröffnet wird und für den Betrieb zusätzliche Ressourcen nötig sind. Dazu kommt in beiden Jahren ein zusätzlicher Besoldungsaufwand von maximal 120’000 Franken für Vorpraktikant*innen und Studierende in Ausbildung.

Neu in den Leistungsvertrag mit dem toj integriert wird die Bildungslandschaft Wankdorf. Das Angebot sieht eine stärkere Zusammenarbeit zwischen schulischen und ausserschulischen Akteur*innen vor. Dies mit dem Ziel, Jugendliche beim Übergang von der Schule ins Erwachsenenleben zu begleiten, damit sie die für sie bestmögliche Ausbildung finden.

Gemeinderat der Stadt Bern

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