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9. Juni 2016 | Gemeinderat, Direktionen

Langfristige Strategie für Susanne-Schwob-Haus nötig

Für das Susanne-Schwob-Haus lässt der Gemeinderat eine langfristige Strategie ausarbeiten. Der Verkauf der Liegenschaft steht nicht mehr im Vordergrund.

Der Gemeinderat hat beschlossen, bis im Frühling 2017 eine langfristige Strategie für den Umgang mit dem Susanne-Schwob-Haus ausarbeiten zu lassen. Die Strategie soll bauliche Aspekte und die Frage der zukünftigen Vermietung klären. Ausgehend von einer Zustandsanalyse sollen nötige Investitionen und deren Finanzierung aufgezeigt werden. Hinsichtlich der Nutzung soll ein Vermietungskonzept festlegen, welche bildenden Künstlerinnen und Künstler unter welchen Voraussetzungen Arbeitsateliers mieten können.

Das Haus am Falkenhöheweg 15, das Susanne Schwob der Stadt 1967 hinterlassen hat, soll der Förderung der bildenden Künste dienen. Nachdem es lange Zeit durch nur drei Parteien für Wohnen und Arbeiten genutzt worden war, wird es zurzeit an eine Künstlergruppe vermietet. Ein Verkauf der Liegenschaft ist mit der durch den Gemeinderat 2013 revidierten, aber noch nicht rechtskräftigen Verordnung zum Susanne-Schwob-Fonds zwar denkbar, steht für den Gemeinderat aber nicht mehr im Vordergrund.

Informationsdienst Stadt Bern

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