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23. Dezember 2016 | Gemeinderat, Direktionen

Erneuerung von drei Lichtsignalanlagen

Die Lichtsignalanlagen an den Kreuzungen Monbijou-/ Kapellenstrasse, Monbijou-/Eigerstrasse sowie am Melchenbühlweg sind mehr als zwanzig Jahre alt und haben ihr kritisches Alter erreicht: Die Technik ist überholt, Ersatzmaterial rar, die Wartung dadurch teuer. Die Anlagen – insbesondere deren alte Steuergeräte – müssen erneuert werden.

Die Lichtsignalanlage an der Monbijou-/Kapellenstrasse wird zusätzlich mit Signalgebern für Sehbehinderte und mit energiesparender 40V-LED-Technologie ausgerüstet. Dank der neuen Steuerung kann die Ampel an den städtischen Verkehrsrechner angeschlossen werden, zudem lässt die neue Technik Optimierungsmassnahmen für den Velo-, den Fuss- und den öffentlichen Verkehr zu. Für die Erneuerung der Anlage beantragt der Gemeinderat dem Stadtrat einen Kredit von 365'000 Franken.

An der Lichtsignalanlage Monbijou-/Eigerstrasse werden nur jene Teile erneuert, die für ein zuverlässiges Funktionieren zwingend notwendig sind. Bei der späteren Gesamterneuerung der Strassenabschnitte Eigerstrasse-Monbijoustrasse-Aegertenstrasse, welche ab 2020 geplant ist, können die neue Steuerung sowie Teile der Aussenanlage weiterverwendet werden. Für die Teilerneuerung beantragt der Gemeinderat dem Stadtrat nun einen Kredit von 350'000 Franken.

Bei der Lichtsignalanlage Melchenbühlweg – sie regelt das Kreuzen der Linienbusse der Bernmobil-Linie 28 – handelt es sich um eine sogenannte Bedarfsanlage, die nur durch eine Anmeldung des Busses eingeschaltet wird. Durch den Ersatz der Steuerung kann die Anlage neu an den städtischen Verkehrsrechner angeschlossen werden, was die Betriebssicherheit erhöht und kurzfristige Interventionen möglich machen. Der Gemeinderat hat für die Erneuerung der Anlage einen Kredit von 195'000 Franken genehmigt.

Informationsdienst Stadt Bern

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