Mitarbeitende arbeitet per sofort nicht mehr für die Stadt
Die Untersuchungen im Rahmen des Disziplinarverfahrens gegen die Mitarbeiterin des städtischen Polizeiinspektorats, die E-Mails mit erfundenen Reklamationen an mehrere Wirte in der Region verschickt hat, wurden abgeschlossen. Dabei haben sich die Verdachtsgründe erhärtet: Es hat sich gezeigt, dass die Mitarbeiterin gravierende Verfehlungen begangen hat, die einen weiteren Verbleib bei der Stadt verunmöglichen. Das Arbeitsverhältnis mit der Mitarbeiterin wird aufgelöst, sie arbeitet per sofort nicht mehr für die Stadt. Die Mitarbeiterin bedauert den Vorfall. Gegenüber ihren Vorgesetzten und den betroffenen Wirten hat sie sich für ihr Verhalten entschuldigt. Die Direktion für Sicherheit, Umwelt und Energie bittet um Verständnis, dass aus Gründen des Daten- und Persönlichkeitsschutzes keine weiteren Angaben gemacht werden können.