Mieterinnen und Mieter profitieren von tieferem Referenzzinssatz
Städtische Mieten werden per 1. November 2012 erneut gesenkt
Der nationale Referenzzinssatz für Hypotheken wurde am 1. Juni 2012 von 2,5 auf 2,25 Prozent gesenkt. Die städtische Liegenschaftsverwaltung gibt ihren Mieterinnen und Mietern diese Senkung unter Berücksichtigung der kostentreibenden Faktoren weiter.
Seit Jahren sinkt der nationale Referenzzinssatz für Hypotheken und seit Jahren werden die Mieten für die städtischen Wohnungen des Fonds für Boden- und Wohnbaupolitik dieser Entwicklung folgend nach unten angepasst. Auch die erneute Senkung des Referenzzinssatzes vom 1. Juni 2012 wird per 1. November 2012 an die Mieterinnen und Mieter weitergegeben.
Im Durchschnitt 2,5 Prozent tiefere Mieten
Die aktuelle Mietzinssenkung aufgrund des um 0,25 Prozent tieferen Referenzzinssatzes beträgt 2,91 Prozent. Da jedoch gleichzeitig die Entwicklung des Landesindexes der Konsumentenpreise und die Steigerung der allgemeinen Kosten bei der Mietzinsanpassung berücksichtigt werden, sinken die städtischen Mieten um durchschnittlich 2,5 Prozent. Die Höhe der einzelnen Anpassungen hängt zudem vom Zeitpunkt des Abschlusses des jeweiligen Mietvertrags ab.