Sicherheit bei Fussballspielen
Genfs Stadtpräsident und Sicherheitsdirektor zu Besuch in Bern
Anlässlich des gestrigen Fussballspiels zwischen dem BSC YB und dem FC Zürich weilte der Genfer Stadtpräsident und Sicherheitsdirektor Pierre Maudet in Bern. Empfangen wurde er von Gemeinderat Reto Nause, der Kantonspolizei Bern und YB. Diskutiert wurden beim Arbeitstreffen Sicherheitsfragen rund um Sportveranstaltungen und das Berner Fantrennungssystem.
Seit gut einem Jahr kommt zwischen dem Stade de Suisse und dem S-Bahnhof Wankdorf bei Fussballspielen der Sicherheitszaun zum Einsatz. Dass sich dieser bewährt, zeigen die Einsatzzahlen der Kantonspolizei Bern: Der Aufwand ging 2011 um rund 10‘000 Stunden auf 19‘189 Stunden zurück. Um sich über die Funktionsweise des Zauns sowie die weiteren Sicherheitsvorkehrungen rund um die Fussballspiele im Stade de Suisse zu informieren, weilte gestern Abend Pierre Maudet, Stadtpräsident von Genf, zu einem Besuch in Bern. Empfangen wurde er von Sicherheitsdirektor Reto Nause. Auf dem Programm des Treffens stand ein gemeinsamer Rundgang vor Ort, die Ankunft des Fansonderzugs aus Zürich und eine Besichtigung des Führungsraums der Kantonspolizei Bern. Zudem tauschten sich die beiden über die Umsetzung des Konkordats über Massnahmen gegen Gewalt anlässlich von Sportveranstaltungen aus und dabei insbesondere über die Bewilligungspflicht von Fussballspielen.
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