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16. Dezember 2009 | Gemeinderat, Direktionen

Kurznachrichten des Gemeinderats

Fünf Leistungsverträge genehmigt

Der Gemeinderat hat die Leistungsverträge mit der Spitex Bern, der Vereinigung für Beratung, Integrationshilfe und Gemeinwesenarbeit (VBG), dem Familientreff Stadt Bern, dem Mütterzentrum Bern West und dem Verein Spysi genehmigt. Wegen dem laufenden Organisationsentwicklungsprozess mit dem VBG, DOK (Dachverband offene Arbeit mit Kindern) und TOJ (Trägerverein für offene Jugendarbeit) wurde der Leistungsvertrag mit dem VBG für ein Jahr abgeschlossen. Die anderen Verträge wurden wie bisher für eine Laufzeit von einem Jahr (Spitex) resp. zwei Jahren abgeschlossen.


Neues Service- und Einsatzfahrzeug für Sammelstellen

Der Gemeinderat hat einen Kredit von 173’236 Franken für die Beschaffung eines neuen Service- und Einsatzfahrzeugs in der Abfallentsorgung bewilligt. Die Stadt Bern betreibt über 20 Sammelstellen mit teils oberirdischen und teils unterirdischen Containern. Das Fahrzeug wird eingesetzt, wenn Container zur Reinigung oder Reparatur angehoben oder verschoben werden müssen. Zu diesem Zweck ist es mit einem Kran ausgerüstet. Das neue Service- und Einsatzfahrzeug trägt zur Entlastung des Entleerfahrzeugs bei, welches bisher für die Ausführung dieser Arbeiten eingesetzt wurde.


Gemeinderat begrüsst Buskonzept Ostermundigen-Bern Nord der RVK4

Im Rahmen des Projekts Tram Region Bern wird auch das ergänzende Busangebot entlang der Linie 10 überprüft. Dazu ist Mitte Oktober 2009 von der Regionalen Verkehrskonferenz Bern-Mittelland das Buskonzept Ostermundigen-Bern Nord in die Mitwirkung gegeben worden. Der Gemeinderat begrüsst das Konzept und befürwortet insbesondere den Vorschlag, eine neue Buslinie Oberfeld-Bahnhof Ostermundigen-Galgenfeld-Breitenrain einzurichten. Damit kann die heute unbefriedigende Erschliessung der Quartiere Galgenfeld und Burgfeld mit dem öffentlichen Verkehr deutlich verbessert werden. Zudem wird eine Direktverbindung zwischen den wichtigen Arbeitsplatz- und Wohnstandorten Ostermundigen und Breitenrain hergestellt. Positiv ist schliesslich, dass der Bahnhof Ostermundigen als öV-Knoten aufgewertet wird.


Stadtbauten Bern führen Umwelt- und Energiemanagementsystem ein

Die Stadt Bern setzt sich allgemein für einen schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen ein. Insbesondere mit der Energiestrategie 2006 bis 2015 werden ambitiöse Ziele im Bereich Klimaschutz formuliert. Zur Zielerreichung sind nicht zuletzt Massnahmen bei der Bewirtschaftung städtischer Immobilien nötig. Mit der Einführung eines Umwelt- und Energiemanagements bei den Stadtbauten Bern (StaBe) sollen der Energie- und Wasserverbrauch, der CO2-Ausstoss sowie die Abfallmengen beim Betrieb der städtischen Liegenschaften im Verwaltungsvermögen gesenkt werden. Der Gemeinderat hat diese Zusatzdienstleistung der StaBe genehmigt. Die jährlichen Kosten von rund 180’000 Franken werden den städtischen Mieterinnen und Mietern über die Heiz- und Betriebskostenabrechnung verrechnet. Der Initialaufwand über 325'000 Franken wird durch die StaBe getragen. Netto wird mit jährlichen Einsparungen von 320’000 Franken bis 820'000 Franken gerechnet.

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