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23. November 2004 | Gemeinderat, Direktionen

Bildungsstrategie der Stadt Bern - Bildungspolitische Leitlinien und Massnahmen 2004 - 2008

 

Chancengerechtigkeit als Ziel für alle Kinder und Jugendlichen

Die städtische Bil­dungspolitik orientiert sich in erster Linie an den Bedürfnissen der  Kinder und Jugendlichen. Sie verfolgt das Ziel, ihnen allen, unabhängig von Geschlecht, sozialer Herkunft, Behinderung, Religion, Nationalität und Quartier, gleiche Chancen für den Start in ein eigenständiges, erfülltes Leben zu schaffen.

 

Die öffentliche Volksschule muss gut, stark und attraktiv sein

Der Gemeinderat will eine starke öffentlichen Volkschule, der auch der Kindergarten angegliedert ist, sicherstellen. Die Bildungsstrategie zeigt das Ziel, gibt Leitlinien zum Handeln und beschreibt konkrete Massnahmen. Die Stadt muss ihre bildungspolitische und soziale Verant­wortung wahrnehmen, indem sie den bestehenden Gestaltungsspielraum nutzt. So ist sie nicht nur verantwortlich für den benötigten Schulraum und die Betriebs- und Lehrmittel, sondern auch dafür, dass die Lehrpersonen untereinander und mit Eltern und Schulbehörden zusammenarbeiten, die Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung des Schulbetriebs mitwirken können, Kinder und Jugendliche mit geeigneten Massnahmen ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten entsprechend gefördert werden und Mädchen und Knaben gleichgestellt sind.

 

Handlungsbedarf

Die im Vorfeld der Bildungsstrategie vorgenommene Analyse der Lage in städtischen Kindergärten und Schulen zeigt, wo gehandelt werden muss:

 

Chancengerechtigkeit als Ziel für alle Kinder und Jugendlichen

Die städtische Bil­dungspolitik orientiert sich in erster Linie an den Bedürfnissen der  Kinder und Jugendlichen. Sie verfolgt das Ziel, ihnen allen, unabhängig von Geschlecht, sozialer Herkunft, Behinderung, Religion, Nationalität und Quartier, gleiche Chancen für den Start in ein eigenständiges, erfülltes Leben zu schaffen.

 

Die öffentliche Volksschule muss gut, stark und attraktiv sein

Der Gemeinderat will eine starke öffentlichen Volkschule, der auch der Kindergarten angegliedert ist, sicherstellen. Die Bildungsstrategie zeigt das Ziel, gibt Leitlinien zum Handeln und beschreibt konkrete Massnahmen. Die Stadt muss ihre bildungspolitische und soziale Verant­wortung wahrnehmen, indem sie den bestehenden Gestaltungsspielraum nutzt. So ist sie nicht nur verantwortlich für den benötigten Schulraum und die Betriebs- und Lehrmittel, sondern auch dafür, dass die Lehrpersonen untereinander und mit Eltern und Schulbehörden zusammenarbeiten, die Schülerinnen und Schüler bei der Gestaltung des Schulbetriebs mitwirken können, Kinder und Jugendliche mit geeigneten Massnahmen ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten entsprechend gefördert werden und Mädchen und Knaben gleichgestellt sind.

 

Handlungsbedarf

Die im Vorfeld der Bildungsstrategie vorgenommene Analyse der Lage in städtischen Kindergärten und Schulen zeigt, wo gehandelt werden muss:

Direktion für Bildung, Umwelt und Integration

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