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2. Juni 2017 | Schutz und Rettung Bern
Medienmitteilungsnummer 16

Holligen

Wohnung nach Brand nicht mehr bewohnbar

Am Freitagvormittag hat ein Wohnungsbrand an der Holligenstrasse erheblichen Schaden verursacht. Die Sanitätspolizei hat eine Person infolge Rauchgasinhalation ins Spital überführt. Die Brandursache wird durch die Polizei abgeklärt.

Am Freitagvormittag, 2. Juni 2017, kurz vor 10:00 Uhr, wurde die Berufsfeuerwehr Bern nach einer Rauchentwicklung in einer Wohnung an der Holligenstrasse 1 zur Kontrolle gerufen. Die Einsatzkräfte fanden eine verrauchte Wohnung vor. Eine Löschaktion war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr notwendig, da das Feuer infolge Sauerstoffmangel bereits erstickt war. Die Feuerwehr kontrollierte die Wohnung mit der Wärmebildkamera auf allfällige Glutnester.

Die Bewohnerin hat den Brand nach ihrer Rückkehr in die Wohnung bemerkt und alarmierte umgehend die Feuerwehr. Sie setzte sich der Rauchentwicklung aus, so dass sie durch die Sanitätspolizei Bern zur Kontrolle ins Spital gebracht werden musste.

Die Wohnung ist aufgrund starker Russablagerungen momentan nicht bewohnbar, die Schadensumme kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht beziffert werden. Die Brandursache ist Gegenstand einer polizeilichen Abklärung.

Informationsstelle Berufsfeuerwehr Bern

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