Medienmitteilungsnummer 14
Spitalacker
Dachwohnung nach Brand unbewohnbar
Am Mittwochabend kam es an der Kasernenstrasse zu einem Brand in einer Dachwohnung. Anwohner hörten den Rauchwarnmelder, welcher in der Wohnung installiert war und alarmierten sofort die Feuerwehr. Verletzte sind keine zu beklagen. Der Sachschaden allerdings ist hoch und die Wohnung nicht mehr bewohnbar.
Am Mittwochabend, 24. Juli, kurz nach 21:00 Uhr, rückte die Berufsfeuerwehr an einen Brand an die Kasernenstrasse aus. Dank des akustischen Signals des in der Dachwohnung installierten Rauchwarnmelders, wurden Anwohner auf den Brand aufmerksam und alarmierten sofort die Feuerwehr. Vor Ort sahen die Einsatzkräfte starke Rauchschwaden aus einem Fenster steigen. Über die Autodrehleiter verschaffte sich ein Feuerwehrmann durch das Fenster Zutritt in die Wohnung und öffnete die Wohnungstür für den Angriffstrupp. Mittels Leitung ab Tanklöschfahrzeug konnte der Trupp den Brand rasch löschen. Die Wohnung musste anschliessend mit Hochleistungslüftern rauchfrei gemacht werden.
Aufgrund starker Russablagerungen ist die Dachwohnung nicht mehr bewohnbar. Die Schadensumme dürfte mehrere zehntausend Franken betragen.
Im Einsatz standen nebst der Berufsfeuerwehr Mitarbeitende der Kantonspolizei und die Milizfeuerwehr der Stadt Bern, welche nun die Brandwache stellt. Die vorsorglich aufgebotene Sanitätspolizei musste nicht eingesetzt werden. Die Brandursache ist Gegenstand polizeilichen Abklärungen.
Thomas Roder
Medienpikett