Medienmitteilungsnummer 62
Bethlehem
Brand in Primarschule Gäbelbach
bfb. Ein Brand in der Primarschule Gäbelbach verursacht am Montagnachmittag Schaden von mehreren hunderttausend Franken. Verletzt wurde niemand. Die Schule bleibt bis auf weiteres geschlossen.
Kurz nach 15.15 Uhr am Montagnachmittag, 17. September 2012, wurde die Einsatzleitzentrale der Berufsfeuerwehr Bern durch die Sanitätspolizei, welche als Erste alarmiert worden war, über einen Brand in der Primarschule Gäbelbach in Kenntnis gesetzt.
Beim Eintreffen des Löschzugs brannte es in einem Zimmer und in der Zwischendecke. Die 34 Schulkinder konnten von den Lehrpersonen in Sicherheit gebracht werden und waren nicht mehr in Gefahr.
Dadurch, dass sich der Brand in die Hohldecke ausgedehnt hatte, welche eine Fläche von mehreren hundert Quadratmetern aufweist, gestalteten sich die Löscharbeiten sehr aufwändig und personalintensiv. Fassade und Dach musste aufgetrennt werden um an die Glutnester zu gelangen und diese zu löschen.
Insgesamt entstand Schaden von mehreren hunderttausend Franken. Mehrere Schulzimmer und grosse Teile des Dachs sind vollständig zerstört. Ein Schulbetrieb findet deshalb bis auf weiteres nicht statt. Die Schulleitung entscheidet zusammen mit den Stadtbauten Bern über das weitere Vorgehen und wird die Betroffenen informieren.
Im Einsatz standen über 50 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, der Nachtwache und der Brandcorpskompanien West und Land mit 12 Fahrzeugen. Die Brandcorpskompanie Ost wurde zur Sicherstellung des Dienstbetriebs in die Kaserne der Berufsfeuerwehr beordert. Auf dem Schadenplatz anwesend waren ebenfalls mehrere Patrouillen der Kantonspolizei sowie zwei Rettungswagen der Sanitätspolizei.
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Beim Eintreffen des Löschzugs brannte es in einem Zimmer und in der Zwischendecke. Die 34 Schulkinder konnten von den Lehrpersonen in Sicherheit gebracht werden und waren nicht mehr in Gefahr.
Dadurch, dass sich der Brand in die Hohldecke ausgedehnt hatte, welche eine Fläche von mehreren hundert Quadratmetern aufweist, gestalteten sich die Löscharbeiten sehr aufwändig und personalintensiv. Fassade und Dach musste aufgetrennt werden um an die Glutnester zu gelangen und diese zu löschen.
Insgesamt entstand Schaden von mehreren hunderttausend Franken. Mehrere Schulzimmer und grosse Teile des Dachs sind vollständig zerstört. Ein Schulbetrieb findet deshalb bis auf weiteres nicht statt. Die Schulleitung entscheidet zusammen mit den Stadtbauten Bern über das weitere Vorgehen und wird die Betroffenen informieren.
Im Einsatz standen über 50 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr, der Nachtwache und der Brandcorpskompanien West und Land mit 12 Fahrzeugen. Die Brandcorpskompanie Ost wurde zur Sicherstellung des Dienstbetriebs in die Kaserne der Berufsfeuerwehr beordert. Auf dem Schadenplatz anwesend waren ebenfalls mehrere Patrouillen der Kantonspolizei sowie zwei Rettungswagen der Sanitätspolizei.
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