Medienmitteilungsnummer 242
Das Regierungsstatthalteramt und die Stadtpolizei Bern teilen mit:
Offizielle 1. August - Feierlichkeiten: Verkehrs- und weitere Beschränkungen
pid. Auch dieses Jahr wird zur Feier des 1. Augusts in der Innenstadt, vom Bärengraben zum Münsterplatz, wieder ein Lampionumzug durchgeführt. Ebenso finden das Swissaid Aareleuchten wie auch das Feuerwerk im Schwellenmätteli statt. Am Mittwoch Vormittag entschied das Regierungsstatthalteramt in Absprache mit Forstamt, Stadtgärtnerei und Berufsfeuerwehr trotz der anhaltenden Trockenheit das offizielle Feuerwerk im Schwellenmätteli zu bewilligen.<p> Wegen der Intensivbauphase beim Casino Parking vom 5. Juli bis 8. August und der Durchfahrtssperre auf der Jubiläumsstrasse vor der US-Botschaft führen die Festanlässe am 1. August zu prekären Verkehrsverhältnissen in der Innenstadt.<br> Einerseits ist die Kirchenfeldbrücke für jeglichen Verkehr gesperrt (ab 2100 Uhr auch für die öffentlichen Verkehrsmittel von Bernmobil und RBS), ebenso ist die Achse Bundesgasse -Kochergasse nur für Zubringerverkehr offen. Das heisst, dass alle Autos beim Bellevue-Parking in den Münzgraben und anschliessend durch die Amthausgasse fahren müssen. Die Zufahrt zum Restaurant Dählhölzli ist nur via Aegertenstrasse - Kirchenfeldstrasse - Dalmazirain - Dalmaziquai möglich, die Wegfahrt erfolgt über Dalmaziquai - Weststrasse. Die Umleitung ist nötig, weil das Marziliquartier und die Schwellenmattstrasse gesperrt werden müssen. Wegen der Vorbereitung für das offizielle Feuerwerk ist am 1. August auch die Englische Anlage bereits ab 08.00 Uhr für den Fussgängerverkehr gesperrt, um jegliche Unfallgefahr auszuschliessen.<p> Im Zusammenhang mit dem Abfeuern von Feuerwerk macht des Regierungsstatthalteramt darauf aufmerksam, dass dies nur an offiziellen Standorten erlaubt ist. Wegen des zu erwartenden grossen Publikumaufmarschs ist aus Sicherheitsgründen während des offiziellen Feuerwerks auf der Kirchenfeldbrücke, dem Sportplatz Schwellenmätteli und der Aarstrasse das Abfeuern von weiterem Feuerwerk nicht gestattet.<p> Polizeikommando der Stadt Bern