Medienmitteilungsnummer 31
Die Stadtpolizei Bern teilt mit:
Wochenende mit zahlreichen Unfällen
pid. Am vergangenen Wochenende ereigneten sich in der Stadt Bern zahlreiche Verkehrsunfälle. Insgesamt wurden dabei vier Personen zum Teil erheblich verletzt. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf rund 90'000 Franken.
Am Freitag Abend erlitt ein auf der Tiefenaustrasse einwärts fahrender Automobilist einen Schwächeanfall, kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Der Mann musste von der Sanitätspolizei Bern hospitalisiert werden.<p> Am gleichen Abend kam es an der Kreuzung Morillon-/Seftigenstrasse zu einer Kollision zwischen einer Automobilistin und einem Rollerfahrer. Dieser zog sich dabei eine Schulterverletzung zu.<p> Auf der Schwellenmattstrasse geriet ein Automobilist in der Rechtskurve unter der Kirchenfeldbrücke auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit einem korrekt entgegenkommenden Auto. Der fehlbare Lenker, welcher nicht angegurtet war, erlitt dabei Kopfverletzungen zu und musste ins Spital geführt werden.<p> Am Samstag, gegen Mittag, fuhr ein Radfahrer auf der Länggassstrasse Richtung Mittelstrasse, als unverhofft eine betagte Fussgängerin die Fahrbahn betrat. Um eine Kollision zu vermeiden bremste der Zweiradfahrer und wich aus. Dabei kam er zu Fall und zog sich diverse Frakturen zu.<p> Kurze Zeit später kam es am Thunplatz zu einer Auffahrkollision zwischen zwei Personenwagen.<p> Am Samstag Abend begab sich ein Automobilist zusammen mit einem Kollegen zu einer Autogarage in Bümpliz. Er liess in der Folge seinen Kollegen, welcher nicht im Besitze des erforderlichen Ausweises ist und zudem das Mindestalter noch nicht erreicht hat, eine kurze Strecke auf dem Areal der Garage fahren. Als der junge Mann vor dem Ausstellungsraum anhalten wollte, verwechselte er Brems-und Gaspedal und prallte mit dem Auto in die gläserne Eingangstüre.<p> Am Sonntag ereigneten sich an der Belpstrasse, der Ziegelackerstrasse und an der Schützenmattstrasse weitere Kollisionen, welche vorwiegend auf unaufmerksames Fahren oder überhöhte Geschwindigkeit zurückzuführen sind.<p> Polizeikommando der Stadt Bern